1. Ich überrede meine Frau fremd zu gehen! 2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore, Autor: nurfuermich

    ... erhalten?“
    
    Oh ja, ich war bereit. Egal was jetzt kam, ich wollte es, unbedingt sogar. Mein Körper brannte vor Lust und Verlangen. Meine Spalte juckte und wollte endlich gestopft werden. Nur her mit einem Schwanz, egal welchem.
    
    „Gut, dann können wir weitermachen. Markus, komm du auch her, leg dich unter Katja, mit deinem Kopf unter ihre Möse. Genau so, ja, jetzt bekommst du noch ein Kissen unter den Kopf, damit du näher am Geschehen bist. Prima.“
    
    Alles paletti, jetzt war mir klar, worauf das hinauslief. Schon bei dem Gedanken daran lief mir der Saft in Strömen aus der Muschi. Wie viele Männer waren da? Ohne Markus waren es fünf.
    
    Nie im Leben hätte ich für möglich gehalten, dass ich so etwas mitmachen würde. Oder gar, dass ich mich tierisch darauf freute … und dennoch war es so. Markus Gesicht direkt unter meiner hart durchgefickten Möse, Irrsinn! Mein Unterkörper zuckte und wand sich, ohne, dass ich es hätte verhindern können.
    
    Jetzt sollte Markus wirklich seiner perversen Neigung bis zum Exzess frönen können, denn nach einer kurzen Beratung unter den anderen Gästen näherte sich mein erster Ficker von hinten. Endlich! Ich brauchte einen Schwanz in mir, sonst wurde ich verrückt.
    
    Ich schaute kurz zurück, um zu sehen, wer mich als Erster besitzen sollte. Sehr schön, es war Marcel, der wunderbare Tänzer. Genau so hätte ich es mir gewünscht, wenn man mich gefragt hätte. Aber ich hatte nicht lange Zeit, mir Gedanken zu machen, Marcels Harter drängte sich ...
    ... bereits in meine enge Fickröhre. Ein obszönes Wort, ich weiß, aber so dachte ich in diesem Moment der höchsten Geilheit.
    
    Wie hatte ich mich danach gesehnt, einen Schwanz in die Muschi zu bekommen. Wie sehr wurde mir erst richtig klar, als ich mit Marcels Riemen ausgefüllt war. Und dass Markus aus kurzer Distanz zusehen konnte, wie er in mich hineinstieß und herausfuhr, wie meine Säfte flossen, wie ich vor Geilheit zuckte und bebte, war das Tüpfelchen auf dem i.
    
    Die anderen Partygäste hatten sich um uns herumgruppiert und feuerten Marcel lautstark an. Markus solle mal sehen, wie ein richtiger Ficker mit seiner Frau umgehe, und andere Späße der gleichen Art tönten durch den Raum.
    
    Einige der Anwesenden begannen, meinen Körper zu streicheln und zu erkunden. Ich spürte Frauenhände an Busen und Po und ein Finger schaffte es sogar, sich in mein hinteres Löchlein zu verirren, obwohl Marcel mit aller Wucht in mich hineinstieß.
    
    Markus Penis stand direkt vor meinen Lippen, und die Verführung wurde zu groß, ich musste ihn lutschen und saugen. Die Zuschauer beflügelten mich einfach zu sehr.
    
    Wie gut, dass ich Samstag noch beim Friseur gewesen war, jetzt hätten mich die langen Haare nur gestört, denn da ich die Hände auf dem Boden lassen musste, um bei Marcels heftigen Stößen das Gleichgewicht nicht zu verlieren, musste ich freihändig blasen.
    
    Markus Schwanz zuckte bereits verdächtig, meine dicht vor seinen Augen penetrierte Muschi hatte ihn zusammen mit meiner sanften Zunge ...
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