1. Die Befreiung 04


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... gequetscht wurden. Als Jens mit der Folie auf Höhe des Halses angekommen war, trennte er wieder die Folie.
    
    "Da du dich nun kaum noch bewegen kannst, muss ich dich jetzt auf die Liege legen. Du hüpfst bitte mit eins/zwei Hopsern nach hinten an die Liege heran. Keine Sorge, ich halte dich an deinen Seiten fest, du wirst NICHT umfallen." Alex brauchte drei Hopser, aber dann stand sie wie gewünscht. "Ab jetzt hast du den leichten Part. Ich kippe dich gleich nach hinten und drehe dich gleichzeig um 90° Grad, so dass du mit dem Rücken auf der Liege platziert bist. Deine Beine werden wahrscheinlich noch etwas über die Liege hinausreichen, versuche sie einfach etwas in Spannung zu halten. In einem zweiten Schritt ziehe ich dich dann der Länge nach auf die Liege. Verstanden soweit?"
    
    "Ja Geliebter."
    
    Jens trat hinter die Liege, nahm Alex eingepackte Schultern und zog sie zu sich hin, sodass sie nach hinten kippte. Er konnte sie leicht auffangen und auch das angekündigte Drehen und Ablegen funktionierte wie geplant. Alex lag mit dem Rücken auf der Liege, sogar ihr Waden lagen noch auf.
    
    "Das hat besser geklappte, als gedacht. Ich ziehe dich jetzt nach oben, sodass deine Schultern bis an den Rand der Liege reichen, d.h. dein Kopf wird erst einmal in der Luft hängen. Nicht für lange, ich stütze dich ab."
    
    Als Alex in Position war, nahm Jens wieder die Folienrolle und legte sie an ihren Hals an.
    
    "Keine Angst, ich bleibe die ganze Zeit bei dir, dir wird nichts passieren -- ...
    ... außer natürlich dem was ich passieren lassen will." Alex nickt kaum merklich, da sie versuchte ihren Kopf in der Waagrechten zu halten.
    
    Nach drei Windungen um ihren Hals, legte er die erste Lage um ihr Kinn.
    
    "Jetzt hole mal ganz tief Luft und mach den Mund ganz weit auf, es wird nicht lange dauern."
    
    Jens legte schnell drei Windungen um ihren Kopf und verschloss so Mund und Nase mit der Folie. Er nahm schnell eine Schere und pickte ein Loch durch die Folie quasi in ihren geöffneten Mund hinein.
    
    "Ich mache das Loch noch etwas größer, aber du kannst jetzt schon wieder durch den Mund atmen. Durch die Nase aber wahrscheinlich nicht." Er vergrößerte das Loch mit seinen Fingern, bevor er fragte: "Alles okay, Kleines. Kannst du wieder halbwegs normal atmen?"
    
    "Ja danke, Geliebter -- alles okay!"
    
    "Prima, dann wickele ich noch dein Kopf zu Ende ein, dann ziehe ich dich ein Stück runter, dass du deinen Kopf wieder auf der Liege ablegen kannst."
    
    "So erledigt. Und liegst du bequem, Süße"
    
    "Bequem würde ich es nicht nennen, Geliebter. Es ist sehr eng, ich habe das Gefühl nicht mal komplett ein- und ausatmen zu können, außerdem kann ich mich fast keinen Millimeter mehr bewegen. Aber abgesehen davon, ist es nicht wirklich unbequem."
    
    "Sehr gut, genau so habe ich mir das vorgestellt. Ich werde jetzt noch deine Füße luftdicht verpacken, dann wirst du ewig haltbar sein. Ich lass dich dann erstmal ein bisschen deine neue Lage genießen. Und versprochen, ich bleibe die ganze ...
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