1. Die Befreiung 04


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... aufzunehmen, teilte Franzi Jens mit, was sie gerne essen würde, Alex hingegen hatte sich immer noch nicht entschieden.
    
    "Kannst du mir nicht bei der Auswahl helfen, bitte?" Alex sah Jens treuherzig an.
    
    Jens war genervt, ließ sich dies jedoch kaum anmerken, und gab der Kellnerin die Bestellungen für alle drei weiter. Er verlor kein weiteres Wort darüber und erhöhte lediglich um eine Stufe auf der Fernbedienung. Alex musste sich stark zusammennehmen, um im Restaurant nicht aufzufallen. Dies hielt bis nach dem Hauptgang.
    
    "Bitte Gelebter, darf ich zur Toilette, ich halte es nicht länger aus?"
    
    Jens nickte, gab Franzi die Fernbedienung und bat sie Alex zu begleiten. Es dauerte nicht lange und Alex kam mit stark gerötetem Gesicht zurück an den Tisch. Franzi hingegen wollte ihr Grinsen nicht verbergen, nickte Jens zu und schob ihm wieder die Fernsteuerung zu. Jens schaltete den Freudenspender wieder ein, und zwar so, dass man das Summen ganz leise wahrnehmen konnte. Alex stöhnte auf und schaute ihn entsetzt an. Jens ignorierte dies und winkte stattdessen die Kellnerin zu sich, um die Desserts und die Kaffee zu bestellen. Diesmal hielt Alex aber durch und erst als sie sich wieder im Auto auf den Fahrersitz fallen ließ, erhöhte Jens nochmal die Vibrationen und gab Alex den Rest, bevor er das Gerät ausschaltete.
    
    Im Haus angekommen, setzten sie sich Franzi und Jens auf die gemütliche Couch ins Wohnzimmer. Er ließ Alex das Kleid ausziehen und ihnen beiden einen Rotwein ...
    ... dekantieren.
    
    "Ich schulde euch noch meine Familiengeschichte, die nicht so spannend ist, aber ich hatte es Alex versprochen."
    
    Er öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Reißverschluss und schob sich die Hose bis zu seinen Knien hinunter.
    
    "Kleines, hilf mir bitte mit der Hose und dann setzte dich bitte zwischen meine Beine auf den Boden." Als Alex dies erledigt hatte sprach er weiter. "Wir fangen heute schon mit dem Üben an, Kleines. Du nimmst jetzt meinen Schwanz in den Mund und belässt ihn einfach drin. Du brauchst ansonsten nicht aktiv zu werden, er soll sich nur in deiner warmen Mundhöhle wohl fühlen, okay?"
    
    "Ja Geliebter, verstanden." Alex legte ihre Lippen um seine Eichel, woraufhin ihr Jens bestätigte. "Ja genauso, das würde schon völlig reichen. Ich kann dir nicht versprechen, dass er auf dieser Größe bleiben wird, aber ansonsten werde ich nichts weiter machen. Aber nun zu meiner Familie."
    
    Jens legte eine kleine Pause ein, in der er Franzi die Fernbedienung reichte. Sie nickte frech und fing direkt an, etwas damit rumzuspielen.
    
    "Meine Familie besteht eigentlich nur aus meiner Mutter. Mein Erzeuger hatte uns verlassen, als ich drei Jahre alt war und ich habe kaum noch Erinnerungen an ihn. Meine Mutter spricht nie von ihm und da ich nie nachgefragt hatte, weiß ich faktisch nichts von ihm. Ich muss euch aber auch sagen, ich habe keinerlei Bedürfnis, mehr über ihn zu erfahren. Meine Mutter war immer für mich da gewesen, mir hat es an nichts gefehlt, ...
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