1. Die Befreiung 04


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... bei ihrem Eintreffen auf.
    
    "Jens, das ist mein Vater Wolfgang -- Wolfgang, das ist mein Freund Jens!"
    
    "Hallo Jens, willkommen in unserem Haus und keine Angst hier beißt keiner."
    
    "Danke für den freundlichen Empfang!"
    
    "Und weitergehts mit der Vorstellungsrunde, dies ist meine Tante Sylvia und mein Onkel Eduard!"
    
    Sylvia streckte Jens die Hand hin und er erwiderte die Begrüßung.
    
    "Hallo Jens, mich nennt fast niemand Eduard, bitte nenn mich Edi, wie alle anderen auch!" Auch er streckte Jens seine Hand hin, sogar deutlich freundlicher als es seine Frau getan hatte, und klopfte Jens noch zusätzlich auf die Schulter. Jens schüttelte freundlich mit.
    
    "Wo sind denn mein Cousin und meine Cousine?" übernahm Alex den Smalltalk.
    
    "Die arbeiten beide noch und kommen erst gegen 18 Uhr dazu." informierte sie Sylvia. Franzi hatte in der Zwischenzeit auch die Begrüßungsrunde absolviert, wobei es sich Wolfgang bei ihr nicht nehmen ließ, sie eng an sich zu drücken. Franzi lächelte und gönnte es ihm. Alex erkundigte sich nach dem üblichen Familien-Gossip und hielt so ein kleines Gespräch mit ihrem Vater und ihrer Tante am Laufen.
    
    Als ihre Mutter die große Terrasse betrat, forderte sie die Drei auf, sich endlich an den Tisch zu setzen.
    
    "Und Jens, für dich ist das alles neu und du sammelst sicher noch Eindrücke."
    
    "Stimmt schon, und bei den Gesprächen über die Familienneuigkeiten, kann ich wenig dazu beitragen, habe meist sogar Probleme dies jeweils einzuordnen. Aber ...
    ... der Garten ist sehr schön, soweit ich ihn von hier aus überblicken kann." "Ah ich sehe, meine Tochter hat dich gut gebrieft. Ja der Garten ist mein kleiner Stolz. Lasst uns erst einmal Kaffee trinken, dann zeige ich ihn dir gerne."
    
    Nachdem sie sich alle gesetzt hatten, eröffnete Marion die Tafel mit einem lockeren "Bitte, nehmt euch selbst, was ihr mögt."
    
    Alex reichte Jens ihren Teller und bat "Jens, gibt's du mir bitte ein Stück Kuchen?"
    
    "Welches möchtest du denn?"
    
    "Gib mir einfach irgendeins, z.B. das was du auch möchtest."
    
    Jens gab ihr ein Stück Käsekuchen. "Franzi für dich auch?"
    
    "Ja gerne, für mich auch Käsekuchen, ist sogar mein Lieblingskuchen."
    
    "Das weiß ich doch Franzi, deswegen habe ich extra für dich einen gebacken." schaltete sich Marion kurz ein. "Und was ist dein Lieblingskuchen, Jens?"
    
    "Käsekuchen ist sehr lecker, nur eine Käse-Sahne-Torte könnte das noch toppen."
    
    "Gut zu wissen für das nächste Mal!"
    
    "So war das aber nicht gemeint gewesen!"
    
    "Das weiß ich, aber Alex ist nicht so der Kuchen-Fan, deswegen freut es mich immer, wenn ich zumindest Franzi, und jetzt vielleicht auch dir, ihren Lieblingskuchen bieten kann."
    
    "Und wie lange kennt ihr euch schon?" wollte Sylvia wissen, an der das Gespräch bis dahin etwas vorbeiging.
    
    Alex nickte Jens zu und er antwortete. "Wir kennen uns erst zwei Wochen, es fühlt sich aber an, als ob wir uns schon Jahre kennen würden."
    
    "Du scheinst mir etwas jünger als Alex zu sein, magst du keine ...
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