Wehrlos Ausgeliefert
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybougainville06
... wollte. Oliver sah nun seine geheimen Phantasien Wirklichkeit werden. In seinem Übermut zog er meinen Hintern hoch, schob meinen Rock weg und fingerte mich hier in aller Öffentlichkeit. Ein anderer Zuschauer, der, auf dem Weg zum Mittelgang, sich an uns vorbeidrücken wollte, blieb stehen und beobachtete geil das Geschehen.
Andreas lachte, als er das sah, „komm hol deinen Schwanz raus und wichs dir einen. Die geile Schlampe kannst du gut als Wichsvorlage nehmen! In natura ist doch alles viel geiler, wie in dem Film."
Dass lies dieser sich nicht zwei Mal sagen und hatte ruck zuck seinen Schwanz ausgepackt.
An mich gewandt sagte Andreas, „und nun meine kleine geile Sau, jetzt kannst du zeigen, was eine echte Schlampe ist! Zeig ihm wie versaut du bist, mach ihn richtig geil!"
Ich spürte, wie bei diesen Worten mein Mann mich jetzt richtig hart mit den Fingern fickte. Ich schaute zu ihm und sah seine voller Erwartung leuchtenden Augen. Ich bearbeitete Andreas Schwanz hart und drehte dabei meinen Kopf so, dass der Spanner auch alles gut sah. Es dauerte nicht lange und Andreas Schwanz zuckte. Schnell zog ich ihn heraus, rechtzeitig um ihn nicht zu schmecken, doch konnte ich nicht verhindern, dass er mir seine Soße ins Gesicht und in die Haare spritzte. Auch der Spanner war nun soweit und spritzte mir seine Ladung in die Haare.
Mein Mann und Andreas amüsierten sich köstlich darüber und noch mit dem Sperma auf Gesicht und Haaren verließen wir das Kino. Ein Taxi brachte ...
... uns in unsere Wohnung. Auf der Fahrt ließen sich die beiden es sich nicht nehmen, ich saß zwischen ihnen auf der Rückbank, mich gemeinsam, die ganze Zeit über, in meine freigelegte Möse zu fingern. Ich schämte mich in Grund und Boden. Es war so unsagbar erniedrigend, denn immer wieder sah ich den geilen Blick des Fahrers im Rückspiegel.
Bei uns zu Hause brachte Andreas dann Oliver dazu, dass auch er es wollte, dass sie mich beide fickten. Zum krönenden Abschluss nahmen sie mich dann auch noch im Sandwich. Ich war dabei geistig nicht mehr voll zurechnungsfähig, so hatten sie mich nieder gefickt. Doch mein Körper war anderer Meinung und ich hatte bei der Sandwich Nummer meinen bis dahin stärksten Orgasmus meines Lebens.
Nach dem Abend hielt ich mich absichtlich zurück. Ich sprach mit Oliver nur das Nötigste. Es dauerte Tage bis Oliver mit mir über diesen Abend sprechen konnten. Schuldbewusst sagte er, dass er es nicht verstehen könne, das alles von mir verlangt zu haben. In Zukunft müsste ich ihm nicht mehr beweisen, wie ergeben ich ihm sei. Er entschuldigte sich dann aufrichtig und in aller Form bei mir, dass er sich so von Andreas hat beeinflussen lassen. So etwas würde nie wieder vorkommen.
Es war ein riskantes Spiel von mir gewesen, doch ich hatte gewonnen. Ich war froh darüber, alles richtig gemacht zu haben, er mich dadurch noch mehr verehrte und Oliver fortan, keine Gelüste mehr auf ein solches Spiel hegte. Ich verzieh ihm dann nach ein paar Schmollstunden. Eines ...