1. Hiko Teil 7


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: kastanie41

    Hiko Teil 7
    
    Ich wirbelte herum und kletterte, schwerfällig und ein paar mal abrutschend, über den etwa 1.50 m hohen Zaun. Als ich in den Wald rannte, stürmte sie die Wiese hoch. Sie verfolgte mich! Aber was hatte ich erwartet? Ich rannte einen schmalen Pfad entlang, der den Berg hinaufführte. Irgendwo da oben traf er auf den größeren Weg, der dann zu meinem Auto führte. Ich fühlte meine Beine kaum noch, meine Lunge streikte und brannte wie Feuer. Ich stolperte, spähte beim Aufstehen schnell zurück und sah sie schon den Pfad hochlaufen. Sie war höchstens noch 20 Meter hinter mir! War sie über den Zaun geflogen?
    
    Ich rannte weiter, hörte sie hinter mir näher kommen. Sie war eindeutig schneller als ich.
    
    Kurzentschlossen machte ich einen Hacken und stürzte mich quer zum Hang schräg wieder nach unten. Es gab keinen Weg, nur Gebüsch und Sträucher. Ich kam so viel schneller voran und hoffte, dass sie mich aus den Augen verlor und aufgab. Doch sie stürzte noch immer hinter mir her.
    
    Meine Beine rannten nur noch von selbst. Gefühl hatte ich keines mehr. Eine Himbeerranke brachte mich zu Fall und ich schlug hart auf den Waldboden. Ich raffte mich wieder hoch, desorientiert und schwindlig. Ich hielt mich an einer alten Fichte fest. Völlig erschöpft sah ich mich um. Wo war sie? Sie war doch nur noch ein paar Schritte hinter mir gewesen? Und jetzt war sie weg? Ich spähte gründlicher. Um mich waren dichte Holunderbüsche, Haselnusssträucher und Himbeergestrüpp.
    
    Ich schüttelte ...
    ... verzweifelt den Kopf. Ich wusste, dass sie da war. Irgendwo in einem Busch oder hinter einem dicken Baum. Keuchend lehnte ich mich gegen den rauen Stamm. Weglaufen konnte ich ihr sowieso nicht. Das wusste ich jetzt sicher. Ich war nie sehr schnell oder ausdauernd gewesen beim Sport, schon in der Schule nicht. Und nun mit 38 und fast ohne Bewegung war ich noch lahmer geworden.
    
    Sie hingegen war schnell! Dass hatte ich schon an ihren muskulösen Beinen gesehen. Und gerade hatte sie mir den praktischen Beweis geliefert.
    
    „Wie fühlt es sich an, gejagt zu werden?“, fragte es urplötzlich direkt hinter mir. Sie stand am selben Baum wie ich, nur eben dahinter. Ich hatte nichts gehört! Kein Atmen, kein Knacken. Nichts. Durch mein Keuchen war es ja auch kaum möglich gewesen in der Umgebung etwas mitzubekommen.
    
    Ich wirbelte herum und machte einen Schritt zurück. Sie lehnte sich legere an den Baum. Schlug sogar ein Bein vor das andere. Völlig ruhig und kontrolliert. „Du bist nicht gerade die Schnellste Doreen. Obwohl du ja unendlich lange Beine hast. Aber zum Weglaufen taugen sie schon mal nicht!“, grinste sie.
    
    Sie war noch immer etwas nass und ihre braune Haut glänzte. Ihre runden, vollen Brüste hoben und senkten sich sanft, während sie atmete. Ihr Bauch vollkommen flach, mit sanften Schatten ihrer Bauchmuskeln. Ihre Schenkel voll, feminin und kräftig. An den Füßen trug sie Sneakers. Die musste sie angezogen haben, bevor sie mich verfolgt hatte. Ihre Nippel waren wieder voll ...
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