Durchgefickt im Römer -Privatclub
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: anna-ponte
... Zeug klebte überall. Auf der weichen Fläche suchten wieder viele Hände nach mir. Bäuchlings liegend, schob sich jemand von hinten zwischen meine Schenkel. Ich wollte nicht, dass es aufhört! Selbst wenn ich es gewollt hätte, das Safewort war mir längst entfallen. Alles was ich noch vernahm war pure Lust, Gier, unendliche Gier und pure Geilheit! Es war nicht mehr möglich, die Ursprünge der Reize zu lokalisieren. Ob hinten oder vorn, es war nicht mehr einzuordnen. Körper überall, neben mir, auf mir, über und auch hinter mir. Lustgeräusche umgaben mich aus allen Richtungen. Ich schwamm förmlich in einer Lache aus Körperflüssigkeiten. Das Empfinden in meiner Votze war erloschen, nicht mehr zu deuten. Allein die Berührungen meines Körpers brachten mich dem Wahnsinn nahe.
Dann das Ende von meinem Freund. „Genug!“ Es war das einzige Wort, das ich deutlich zwischen dem Lustlauten der anderen vernehmen konnte.
Man ließ sofort von mir ab. Mein Blick verschleiert, die Gedanken bleiern. Nebel um mich herum. Meine Arme und Beine versagten vollständig ihren Dienst. Oh Gott, war ich hilflos! Mein Freund half mir auf, führte mich hinaus und half mir beim Duschen. Zuvor konnte ich mich noch in einem großen Spiegel sehen. Alles glänzte vor Nässe, mein Haar total verklebt.
Auch nach dem Duschen spielten mir meine Beine weiterhin einen Streich, so dass er mir noch in die Kleidung half.“ Wie lange es ...
... dauerte, weiß ich nicht mehr. Er führte mich später bekleidet in einen anderen großen Raum. Da saßen sie alle, im Anzug und ohne Augenmasken bei einem Drink. Sie sahen nur beiläufig zu mir, so als wäre es bei ihnen Alltag und Normalität.
„Meine Damen und Herren!“, hob jemand die Stimme. Alles wendete sich mir zu. Langsam, aber wirklich nur sehr langsam klarten meine Sinne wieder auf. Jemand sprach weiter, doch worüber, das entzog sich meiner Auffassungsgabe. Mein Freund beglückwünschte mich zur Beförderung und nannte mich nun ein würdiges Mitglied. Erfassen konnte ich nichts mehr, Beine weich, schmerzende Öffnungen unterhalb, fahler Geschmack im Mund. Ich musste trinken, viel trinken. Und man kümmerte sich liebevoll um mich, nicht wie um eine Hure, die hier zu Diensten war. Eher wie ein familiäres Mitglied der Gemeinschaft. Mein Freund brachte mich danach wieder ins Hotel-Zimmer und schaute das ich ins bett kam Erst gegen Mittag des nächsten Tages wurde ich wieder wach, völlig erschöpft und mit schmerzendem Unterleib. Alles schien wund, zumindest sehr strapaziert
Wenn ich im Nachhinein resümiere, dann weiß ich nicht, ob mir der Abend gefallen hat. Es war mein Wunsch, … Ja, es war schön, es war aber nicht meine Vorstellung von einer solchen Massenaktion. Diese Erfahrung möchte ich nicht missen, ob es eine weitere Erfahrung gleicher Art geben wird, das kann ich heute noch nicht entscheiden.