Die Erlebnisse einer Aussendienstmitarbeiterin
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Weltensegler
... wollte ich es immer schon einmal, nur die Angst war immer zu groß.
Das sagte ich ihm auch. Ach was, ich bin ganz vorsichtig, dann wirst du feststellen wie schön das ist.
Nun komm bück dich raunte er mir ins Ohr.
Natürlich war ich nun neugierig und auch geil genug um das auszuprobieren.
So bückte ich mich, streckte meinen Hintern weit nach hinten. Da war er auch schon dran. Etwas von meiner Creme auf den dicken und in meine Arschfotze und schon schob er seinen Lümmel ganz langsam in meinen Arsch. Im Moment war es nicht gerade angenehm. Doch dann wurde ich noch immer geiler. Eigentlich konnte das gar nicht sein, doch mit einem Schwanz im Arsch war mir wirklich so.
Als er dann seinen Ficksahne ins hintere Loch spritzte, bekam auch ich einen Orgasmus.
Vorsicht zog er dann seinem etwas schlappen Schwanz aus Arschloch, schob mich etwas zur Seite um seinen Lümmel zu waschen.
Auch ich wollte mich waschen, er sagte: Lass es so, es ist geil wenn ein Teil von dem Saft wieder heraus läuft.
Später musste ich gestehen, das dies sogar stimmte.
Fertig waren wir jedoch noch lange nicht. Wir fickten uns in alle Löcher, leckten, bespritzten uns, leckten das wieder ab. Ich weiß gar nicht mehr was alles dabei war.
Irgendwann sind wir dann doch eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich allein auf. Da dachte ich noch er wäre im Bad. Da war er auch nicht. Du hast doch das alles nicht geträumt, dachte ich.
Da aber alles wund war, die Fotze, der Mund, die Titten ...
... und auch der Arsch, konnte es kein Traum gewesen sein. En So musste ich dann gabz traurig allein aufstehen.
So ein Windhund, dachte ich nur noch, zum ficken bin ich gut, doch sonst haut er ab.
Auf dem Tisch fand ich dann einen Zettel.
Er bedankte sich für die herrlich Nacht, er wäre schon lange nicht mehr so zufrieden eingeschlafen, doch zum Frühstück muss ich heim zu Frau und Kind.
Keine Unterschrift, gar nichts.
Wenn mir diese Fickerei nicht noch in den Knochen gesessen hätte, wäre ich vielleicht böse geworden. So sagte ich mir, was solls, wer weiß wann du noch einmal so etwas erlebst.
Dabei sollte es gar nicht so lange dauern bis wieder etwas neues auf mich zu kam.
Es wurde ja Samstag und mein Vorgesetzter hat mich zum Essen eingeladen.
Es war ja wohl von vornherein klar, das es nicht beim Essen bleiben würde.
Wieder tranken wir Wein und ich wurde immer lockerer. Bald duzten wir uns, aus dem kleinen Freundschaftskuss wurden dann ganz lange Küsse. Dabei konnte ich seinen Schwengel schon durch die Hose spüren. Genauso wie er meine Brustwarzen spüren konnte.
Geil waren wir beide ohne Ende. Nur wohin, ach, nimmst du ihn halt mit zu dir nach Hause.
Schon waren wir da. Ich wunderte mich nur warum er eine so große Tasche mitschleppte.
Das sollte ich bald erfahren. Wir die Klamotten aus. Meine Tittenwarzen schauten keck in die Gegend. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Sofort wollte ich loslegen und ihm einen blasen.
Er hielt mich aber zurück, ...