1. Pikante Erinnerungen


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byedaus

    ... sie mir ihren Busen zum Belecken ins Gesicht drängte, dann hockte sie sich über mein Gesicht und ich musste ihre geweitete, tropfende Muschi lecken, während sie an meinem harten Schwanz knabberte. Sie nahm ihn zwischen ihre Brüste und ich durfte sie dort ficken. Wieder ein kurzer Ritt mit ihrer Lustgrotte und dann benutzte sie meine überreizte Eichel dazu, sich ihren Kitzler zu wichsen und lies mich meinen Saft dort opfern. Die zweite Runde verlief ganz ähnlich, nur etwas heftiger und vor allem lauter, was auch daran lag, das wir inzwischen vier Flaschen Wein intus hatten. Wie die geneigten Leser inzwischen bemerkt haben durften, soff sie wie ein Pferd und wenn sie getrunken hatte, wurde sie brünstig wie eine rossige Stute.
    
    So ging es einige Wochen, die Nachbarn begannen sich dezent zu beschweren, das es des Nächtens schon sehr laut würde bei mir , was ich aber geflissentlich überhörte.
    
    Dann kam eine denkwürdige Nacht, wir waren beide schon ordentlich lustig, lagen nackt im Bett und Gabi kramte einen Joint aus ihrer Handtasche hervor. Abwechselnd inhalierten wir den exzellenten Stoff und als der Rest verglühte zog sie mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Ihre Hand umfasste meinen Schaft und dirigierten ihn an ihre Grotte. „Steck ihn rein!" forderte sie mich auf, ohne meinen Schaft loszulassen. Ich drückte aber diesmal war es irgendwie anders, viel enger. Als ich endlich den Widerstand überwunden hatte , lies sie meinen Schwanz los und ich begann langsam zu ...
    ... stoßen. Dabei keuchte und hechelte sie sehr heftig und als ich ganz in ihr war, legte sie ihre Arme um meinen Rücken und drückte mich an sich. Sie bis mich sanft ins Ohrläppchen und flüsterte „Du fickst mich in den Arsch!" Ich hob den Kopf ein wenig und sah sie an „Ja, du fickst mich in den Arsch! In den Po! Meine Pomuschi! Stoß zu! Stoß mich!"
    
    Als ob sich ganze Schleusen geöffnet hatten, begann ich zuzustoßen, immer heftiger und heftiger und Gabi wurde sehr , sehr laut dabei. Als wir endlich ausgepumpt am Bett lagen , hörten wir ein heftiges Klopfen aus der unteren Wohnung. „Oh, das klingt nicht gut! Deine Nachbarn?" „Ja!", meinte ich und dann erklärte ich ihr, das es schon Beschwerden genug gegeben hatte und sie sah mich nachdenklich an. „Du ich kenne da ein paar Leute, die dasselbe Problem haben. Sie haben eine große Wohnung am Römerberg gemietet, eigentlich ein kleines Haus. Völlig ungestört, keine Nachbarn und so! Ich darf es benutzen, da zwei Freundinnen sich dort vergnügen! Was hältst du davon, das wir uns dort treffen?" Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme und es war abgemacht, das unser nächstes Treffen dort stattfinden würde.
    
    So stand ich eine Woche später vor einem kleinen , aber sehr gepflegten Haus, genügend Wein mit dabei und Gabi war pünktlich. Sie hob den Deckel zum Briefschlitz, es kam eine Zahlentastatur zum Vorschein und sie grinste „Praktisch nicht, kein Schlüssel, der hinterlegt werden muss oder in falsche Hände geraten kann!" Schnell tippte sie ...
«1...345...8»