1. Wetpartytoy


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Reif Gruppensex Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... während sie zurückgelehnt auf mir lag, zu der Kurzhaarigen, die ihre Pussi leckte. „Ich bewundere Jasmins und Robertas Standfestigkeit, die beiden sind seit vier Stunden am trinken. Ein 0,5 nach dem anderen. Aber keine hat bisher Anzeichen gezeigt auch nur hier her zu kommen, Charlie“
    
    Charlie schaute auf und antwortet mit einem leichten französischen Hauch von Akzent.
    
    „Die haben eine Wette laufen, der erste der hier herein muss, muss ich mit vollen Klamotten zu Max legen und solange mit ihm knutschen, bis alle andern sie durchtränkt haben. Max darf sie dabei sogar anfassen.“
    
    „Und was ist daran nun so schlimm?“
    
    „Nah die beiden sind doch Vollblutlesben. Keine der beiden war auch nur schon in der Nähe eines Mannes. Das ist Anreiz genug, dass dem anderen auf zu Halsen.“
    
    „Ich könnte ohne Schwanz nicht leben“, meinte Rita, „leider wachsen die geilen Kerle nicht auf Bäumen.“
    
    „Aber sie liegen in Badewannen“, sagte Charlie, um dann ihren Mund einmal kurz über meine Eichel zu stülpen und an meinem Schaft zu lecken.
    
    Rita drehte den Kopf und küsste mich.
    
    „Da muss ich Charlie echt mal recht geben. Du mit echt ein geiler Typ, Max.“
    
    Ich war nach wie vor verwundert, warum sie meinen Namen kannte. Meine Hand betasten meinen Hintern, aber Handy und Portemonnaie waren nicht in meinen Gesäßtaschen. So wussten sie schon recht viel über mich. ZB, nicht verheiratet und keine Kinder. Anhand meines Nummernspeichers meines nicht Passwort Geschützen Handys konnte man dann ...
    ... noch ablesen, dass ich ein Workaholic bin und einen Xhamster-account habe. Damit waren dann auch meine sexuellen Fantasien öffentlich. Die beiden ließen laufen und ließen mich dann wieder mit meinen Gedanken alleine.
    
    Der Wasserstand in der Wanne hatte es nun geschafft, meinen Rücken zu befeuchten. An den Füßen waren es so 3cm tief. Nach 4 Stunden eine schlechte Ausbeute. Wenn die weiter machen wollten, bis die Wanne voll ist, müsste ich mir Urlaub nehmen. Ich war noch voll in meinen Gedanken, als Roberta in den Raum gestürzt kam. Sie sprang zu mir in die Wanne und ließ es dann einfach in ihre Jeans kommen. Es wollte gar nicht aufhören, soviel war es. Die Anspannung, die sich aus ihr löste, sorgte in ihrer Gewalt dafür, dass sie zusätzlich auch noch kam. Sie kralle sich regelrecht an mir fest, als sie ihren Orgasmus heraus heulte.
    
    „So ein Mist“, sagte sie. „Ich habe verloren.“
    
    Ich hätte sie gerne in den Arm genommen, um sie zu trösten, aber die waren mir ja immer noch an den Seiten festgebunden. Dann betrat Jasmin mit einer Schere den Raum und befreite meine Hände. Nun nahm ich Roberta tröstend in den Arm und sagte ihr, es sei nicht so schlimm. Die Wanne und die feuchten Gaben seien schön warm. Das könnte am gut aushalten. Sie schaute mir nun zum erste mal ins Gesicht. Sie war einwandfrei Chinesin, was mich um des Namens willen verwirrte. Jasmin indes war schwarz wie die Nacht, hatte lange schwarze Haare, schwarze Pupillen, was ihr die Wirkung eines negativen Albinos ...
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