1. Ganz ohne geht es nicht. Teil 2.


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: gehtnix44

    ... steifes Ding. Und wie schön die beiden damit aussehen.“
    
    „Ja, ich hab es auch gesehen. Ein erregender Anblick.“
    
    So geht es einige Zeit. Doch nicht nur dass unsere beiden die anderen betrachten. Auch die haben ihren Gefallen an ihnen. Gerade für den Bernd und seinen Erzeuger sind die beiden Damen ein Augenschmaus. Aber auch für jene Hera, mit Namen Inge, ist gerade die Mira ein Blickfang. So jung und doch so schön, diese Brüstchen. Da könnte man ja doch auch einmal schwach werden. Und als die beiden Kerle einmal im Wasser sind, da kann sie nicht mehr anders, sie muss doch ein Gespräch anfangen.
    
    „Erst einmal einen guten Tag, ich heiße Inge. Mir ist aufgefallen, dass euch meine Männer doch so gut gefallen.“
    
    „Ja, und erst recht, dass sie so schön erregt sind.“
    
    „So, das gefällt dir also. Nun ja, der Bernd ist aber auch ein Prachtkerl. Dem laufen die Mädchen massenweise nach.“
    
    „Ach, es ist nicht nur der Bernd. Ich nehme ja an, dass es sein Vater ist, der auch sehr begehrenswert anzusehen ist.“
    
    „Ja, ich bin ganz stolz auf die beiden. Und sie haben mir auch schon so manche Freude bereitet.“
    
    „Nun ja, was die Mira meinte, ist, dass die beiden ein sehr strammes Glied haben. Und dass sie sich gar nicht daran stören, dass wir das auch sehen. Übrigens, ich heiße Helga. Und ganz ehrlich, mir gefällt es auch, dass die beiden so schön erregt sind.“
    
    „Naja, das kann ich gut verstehen. Mira, wenn ich das nun richtig verstehe, dann würdest du ganz gern einmal ...
    ... so ein Glied in die Hand nehmen?“
    
    „Nicht nur mal so in die Hand nehmen. Mal so richtig damit spielen, wie das eben ein Mädchen in meinem Alter doch so macht.“
    
    „Und dann lässt du den Kerl dann auch in dich eindringen?“
    
    „Neeeeiiiiin, eindringen darf da keiner. Nicht eh der Kerl mir was ganz liebes gesagt hat.“
    
    „Inge, du musst wissen, die Mira ist doch noch Jungfrau. Und der Kerl, der das dann darf, der muss schon was sein. Nein nicht gut und Geld. Der muss ein ganzer Kerl sein. Ein ganz anständiger Kerl. Und auch nicht gleich beim ersten Mal so holla die hopp und so.“
    
    „Ja, ich versteh schon. Also, du hast ganz bestimmte Vorstellungen von deinem Zukünftigen? Und wenn er dir deinen Wunsch nicht erfüllt, dann läuft nichts. Ist ja prima.“
    
    „Ach Inge, das ist doch immer wieder das alte Lied. Wir wollen doch nur nicht, dass so ein Kerl seinen Spaß hat und dann wieder die Fliege macht.“
    
    „Und wie ist das mit dir? Bist du eigentlich verheiratet? Und wo ist der Vater der Kleinen?“
    
    „Also nur mal ganz grob. Der Vater der Keinen ist nicht mehr. Und ja, ich bin nicht verheiratet. Und noch eines, die Mutter der Mira ist auch nicht mehr.“
    
    „Helga, so hab ich das nun auch wieder nicht gemeint. Du bist wahrscheinlich eine Tante zur Mira. Und du machst dir scheinbar auch sehr viel Müh mit der Erziehung. Und auch ich will nicht, dass mein Bernd sich an irgendeine hängt, die dann doch nichts taugt.“
    
    Doch hier brechen sie das Gespräch ab, die Männer kommen wieder. 
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