1. Jenny Teil 2: Doch kein Traum...


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Anal Transen Autor: cd1500

    Ich machte mich etwas zurecht, schminkte mich etwas nach, zog mir neue schwarze Strümpfe an, die ich an einem hübschen Strupfgürtel befestigte. Darüber einen Slip mit Spitze, meinen grauen Bleistiftrock, dazu eine rote Casual-Bluse und den blauen Bazer. Ich machte mir Frühstück und begab mich befriedigt wie schon lang nicht mehr an die Arbeit. Das ging mir gut von der Hand und so hatte ich bald mein Pensum erledigt.
    
    Ich loggte mich also wieder bei XH ein und berichtete meinen Freundinnen von dem heutigen Erlebnis. Lillie war online und sehr neidisch. Sie lebte im Süden Deutschlands; wir hatten aber vor einiger Zeit im Urlaub getroffen und dies sehr genossen. Von Lillie habe ich gelernt mich zu schminken, auf High-Heels zu stöckeln. Wir hatten ein tolles Verhältnis und waren während unserer Chats auch immer ziemlich rattig.
    
    Um 20:00 Uhr klingelte es, ich öffnete die Tür um Jenny herein zu lassen. Sie hatte einen Rucksack dabei, darin hätte sie ein paar Mädchensachen, wie sie sagte. Sie verschwand auch gleich im Schlafzimmer und schloß die Tür hinter sich.
    
    Ich plauderte derweil noch mit Lillie, als ein zierliches, junges Schulmädchen aus der Tür trat. Ich fiel fast vom Stuhl: Weiße, hochgeschlossene Bluse unter der man einen BH erahnen konnte, schwarze Strickjacke mit Schulabzeichen, ein rotkariertes Röckchen, ein schlichter weißer Slip, an den Beinen hautfarbene, halterlose Strümpfe, darüber weiße Kniestrümpfe und schwarze Ballerinas. Sie war dezent geschminkt, hatte ...
    ... aber einen knallroren Lippenstift aufgelegt.
    
    Sie machte einen Knicks und fragte höflich, ob sie zu mir kommen dürfte. Es zuckte in meinem Schritt und fragte, was sie wolle. Sie wäre Jenny und müsse mir einen Diebstahl beichten. Sie wäre es gewesen, die das Handy in der Turnhalle entwendet habe. Sie habe das ganze der Monica in die Schuhe geschoben, damit die reiche Zicke endlich mal eins ausgewischt bekommt. Sie wolle aber nicht, dass Monica der Schule verwiesen wird und sehe ihrer Bestrafung demütig entgegen.
    
    "Knie dich hin und verschränke dein Arme hinter dem Rücken und warte bis ich mit deiner Stufenleiterin gesprochen habe!" befahl ich ihr. Sie ging sofort auf die Knie, streckte die Arme nach hinten und präsentierte so Ihre kleine Brust. Der Stoff der Bluse spannte sich; ihr war das peinlich, aber so wollte ich das.
    
    Ich berichtete Lillie, was geschehen war. Sie meinte, dass wohl 10 Klapse auf den Po eine angemessene Strafe sei. Sie wolle aber unbedingt dabei sein und schon klingelte sie per Skype an.
    
    Ich wandte mich an das Schulmädchen und berichtete ihr, welche Strafe wir für angemessen hielten. Dafür würde wir auf den eigentlich notwendigen Schulverweis verzichten. Die Stufenleiterin würde der Bestrafung per Skype beiwohnen. Das Schulmädchen stimmte zu. Ich öffnete das Skype-Fenster begrüßte Lillie freundlich und befahl Jenny sich über meine Knie zu legen.
    
    "Heb deinen Rock hinten hoch und halt ihn fest! Du zählst mit!" Ich strich über den kleinen Hintern, ...
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