1. Wie ich zum Mann wurde III


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Durch mein Streicheln wurde Susanne langsam wach. Sie bedachte mich mit dem unnachahmlich zärtlichen Lächeln einer verliebten, befriedigten Frau und schmiegte sich an mich, ihren linken Schenkel über meinen schiebend. Ihr spürte ihren Busch an meinem Oberschenkel; sie rieb ihren Schamhügel daran und legte sanft die Hand auf Penis und Hoden. Es gibt nichts schöneres, als neben einem Mann im Bett auf zu wachen. Das habe ich sooo vermisst. Und was willst du jetzt mit mir machen? Sowie der kleine Mark wieder steht, werde ich dich wieder ficken. Ich besprech mit dem kleinen Mark, ob er wieder in mich mag. Sie rutschte mit den Kopf zu meinem Unterbauch und nahm ihn liebevoll in den Mund. Da er noch schlaff war, konnte sie ihn mühelos einsaugen. Mit den Fingen schlug sie einen leichten Trommelwirbel auf meinen Hoden.
    
    Schneller als gedacht kam wieder Leben in die nicht vorhandenen Hosen. Der kleine Mark will wieder einfahren; verkündete sie triumphierend. Darf ich dich reiten? Keine Ahnung, was sie meint, aber egal, es wird schon nichts Schlimmes sein. Klar. Sie setzt sich rittlings über mich und führt sich den kleinen Mark ein. Dann stützt sie sich mit den Händen neben meinem Kopf auf und beginnt, rhythmisch ihren Unterleib zu bewegen. Das gefällt mir sehr gut, vor allem weil direkt vor meinem Gesicht ihre Brüste baumeln. Ich fasse sie an den Nippeln und wiege sie hin und her. Ihr Reittempo wird schneller. Sie keucht: Zieh sie ruhig länger. Ich ziehe sie so lang wie es nur geht ...
    ... und läute ihre Glocken, dass sie ihr bis unter die Achselhöhlen schleudern. Wir kommen gleichzeitig. Sie steigt wieder ab und versorgt den kleinen Mark mit dem Mund.
    
    Dann stehen wir stehen auf. Ich ziehe mich an, den Müll runter zu bringen, während sie sich nackt auf ihren hochhackigen Schuhen in die Küche begibt. Wir haben bei inzwischen tüchtigen Hunger. Beim Hochkommen hole ich das altes graue Siemens-Telefon mit der Wählscheibe aus unserer Wohnung. Das Telefonkabel ist so lang, dass ich es unter den beiden neben einander liegenden Wohnungstüren durchziehen kann. Jetzt bin ich gegen mütterliche Kontrollanrufe gewappnet.
    
    Ich betrete das Wohnzimmer. Susanne hat den Tisch festlich gedeckt, sogar zwei Kerzen brennen bereits. Im Kühler steht der Champagner bereit, daneben der Rotwein plus Korkenzieher. Susanne ruft aus der Küche: Machst du bitte schon Mal die Flaschen auf und gießt die Gläser voll. Nachdem ich das getan habe, setzte ich mich mit dem Gesicht zur Tür an den Tisch und harre der Dinge. Es riecht verführerisch.
    
    Dann erscheint Susanne mit dem ersten Gang, der Julienne. Mir fällt das Kinn nach unten. Susanne hat ihr kleines Schwarzes angezogen. Es besteht aus einem schwarzen Taillenmieder aus Tüll mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Mieder, Strapse und Strümpfe umrahmen und akzentuieren ihr Geschlechtsteil und ihre Po; sie sieht hinreißend aus. Mein Gesichtsausdruck ist ihr Kompliment genug; sie lächelt geschmeichelt. Ich will mich auch ausziehen, aber sie ...
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