Urlaub auf Korsika
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: schoene_Hoefe
... Lust auf ein erstes erotisches Abenteuer.
Die ersten Tage war viel verordnetes Sigtseeing angesagt, aber dann bin ich auch ganz gerne allein an den Strand gegangen und hab mich nicht so sehr bei den Touristen aufgehalten, sondern mir Plätzchen gesucht, wo mehr Franzosen waren. Damals waren noch kurze knappe Badeslips für Männer angesagt und so trug ich einen hellblauen Badeslip. Ich cremte mich mit Faktor 20 ein, richtete mein Gemächt und genoss die Sonne. Nicht weit von mir platzierten sich zwei Französinnen. Ich war mir zunächst nicht sicher, glaubte aber, dass sie bewusst auf dem relativ dünn belegten Strandabschnitt einen Platz in der Nähe zu meinem Liegedomizil ausgesucht hatten. Sie waren in etwa in meinem Alter, ca. 1,70 groß und schlank. Das konnte ich aus meiner Entfernung (etwa 7-8 Meter) erkennen. Sie parlierten angeregt miteinander. Für mich war es, der kein Französisch sprach und nur ein wenig verstand, wie Musik, parallel zum Rauschen des Meeres. Die eine (später erfuhr ich: Christine) war von heller Hautfarbe und etwas größer, ca. 1,75 Meter und sehr grazil, mit schwarzen kurzen Haaren als Pagenschnitt. Sie hatte A-Cups und war wohl die etwas jüngere von den beiden. Suzy dagegen, die mir sofort ins Auge stach, war bestimmt schon 18, ein anderer Typ, brunett und mit ausgeprägten Rundungen. Sie war eine Hand breit kleiner, hatte ebenso wie Christine blaue Augen, aber vom Typ her lebendiger. Besonders fiel mir ihr schöner voller Busen auf, sie trug im ...
... Gegensatz zu Christine, die einen eleganten Badeanzug trug, einen goldfarbenen Bikini mit Spaghettiträgern, in denen die Brüste wundervoll modelliert wurden und seitlich aus den Cups ausgestellt waren. Ich war von ihren Bewegungen und ihren Brüsten fasziniert und beobachtete sie. Sie war sehr offen und zwinkerte einige Male beim Reden mit ihrer Freundin zu mir herüber.
Für mich war sie ein erotischer Traum, der aber fern jeder Erreichbarkeit war. Ich musste zusehen, dass meine beginnende Erektion niemandem auffiel und so legte ich mich auf den Bauch, schielte aber immer wieder rüber. Irgendwann verabschiedete sich Christine. Suzy dagegen blieb liegen, legte noch Sonnencreme auf ihre bereits intensive Bräune nach. Sie lächelte mich weiterhin an und ich hatte Schmetterlinge im Bauch.
Irgendwann dachte ich mir, scheißegal, Du quatschst sie jetzt einfach an. Ich ging also rüber und brachte ein "Halo" mit möglichst bemühtem französischen Akzent raus. Sie schien sich darüber zu freuen bzw. zu amüsieren, lächelte mich an und bot mir einen Platz auf ihrer großen Liegedecke an. Rein sprachlich hatten wir zwar erhebliche Verständigungsprobleme, doch irgendwie gelang es uns mit ein wenig Englisch, eine minimale Konversation zu führen. Entscheidender waren aber die Momente zwischen den Worten. Sie schien sich für mich zu interessieren und musterte meinen Körper (und ich den ihren). Irgendwann legte sie dabei auch wie zufällig den Arm auf meinen Oberarm und nickte anerkennend. Auch ich ...