Sonntag
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lady2011
... werden. Gilt er als rechtskräftig und kann nur von der Herrin gekündigt werden. Der Wunsch der Herrin ist eine Ausbildung durchzuführen ihren Sklaven als eine sogenannte Sissy auszubilden, somit werden die folgenden Punkte darauf ausgerichtet. Nach Ablauf der Probezeit wird die Herrin ihrem Sklaven einen Frauennamen zuteilen und der Sklave muss sich einer Zeremonie der Taufe unterziehen.
☆Grundsätze, Pflichten, Rechte
☆.1 Die Herrin verpflichtet sich am Wochenende eine Liste der Tage und Zeiten der folgenden Woche zu übermitteln in den Sie den Sklaven sehen will. Der Sklave antwortet daraufhin zurück welche der vorgegebenen Termine ihm möglich sind. Sollte der Sklave nicht antworten innerhalb von 24 Stunden, hat die Herrin freie Wahl der Termine.
☆.2 Der Umgang der beiden Parteien begrenzt sich nur auf den Vertrag. Es wird verboten dem Sklaven die Herrin anzuschreiben ohne ,daß er gefragt wird. Der Sklave redet die Herrin grundsätzlich mit "My Lady " an, am Anfang oder Ende des Satzes, egal ob schriftlich oder gesprochen. Privatleben ist für beide Parteien auszublenden.
☆.3 Bei der Unterschrift des Vertrages überreicht die Herrin dem Sklaven den Wohnungsschlüssel. Diesen benutzt der Sklave nur auf Anweisung der Herrin um unnötige Wartezeiten zu vermeiden. Sollte der Sklave spontan Freizeit haben und die Herrin ist nicht da, meldet es der Sklave. Die Herrin räumt dem Sklaven ein Regal ein wo sich komplette Sissy Outfits befinden. Sollte es ...
... keine andere Anweisung geben, zieht der Sklave eins der Outfits an und bereitet sich auf die Ankunft der Herrin.
☆.4 Der Sklave hat grundsätzlich seine Sissy Kleidung zu tragen bestehend aus Perücke, Halsband, BH, Bluse, Minirock, Strapse oder, und Strumpfhosen, Highheels. Zusätzlich zählt der Wunsch der Herrin. Der Sklave ist grundsätzlich verschlossen bei Ankunft der Herrin, egal wo und wann, es sei denn es gibt eine andere Anweisung.
☆.5 Die Herrin stellt in ihrer Wohnung eine Spardose hin. Nach jeder Sitzung, bevor der Sklave sich umzieht, holt er Geld und wirft für jeden Orgasmus den er erleben durfte 2€ Münze rein. Sollte der Sklave kein Geld dabei haben wird dieses auf verschiedene Weise bestraft. Die Herrin entscheidet welche Strafe sie dafür verhängt. Über das Geld verfügt die Herrin frei und entscheidet in was es investiert wird, sie hat freie Wahl. Auch sie muss eine 2€ Münze rein schmeißen wenn sie mit der Sissy zufrieden war.
☆.6 Die Herrin verpflichtet sich sämtliche Handlungen so zu handhaben, daß die Ehe des Sklaven niemals gefährdet sein darf. Anlegen des Peniskäfiges sollte frühestens 24 Stunden vor der nächsten Sitzung erfolgen und nicht früher, es sei denn es ist nach Aussage der Sissy eher möglich.
☆.7 Eine Sitzung endet grundsätzlich erst wenn die Herrin ihrer Sissy den Halsband abnimmt. Die Sissy darf bis zu dem Zeitpunkt keine eigenständige Tätigkeit ausführen. Es ist der Sissy verboten ihre Kleidung außerhalb des ...