Karibische Nächte
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byERZaehler1
... Beine an seinen muskulösen Körper anschmiegten. Die grellen Bühnenscheinwerfer verstärkten dabei den krassen Kontrast zwischen ihren unterschiedlichen um ein Vielfaches.
In dieser Stellung verharrte er ein paar Augenblicke und nutzte die Gelegenheit, sich mit einer schnellen Bewegung und einem einzigen Ruck einen roten Stringtanga vom Leib zu reißen. Unmittelbar darauf umfassten die starken Hände Mandys Schenkel und drückten diese mühelos auseinander. Durch die Aktion hatte sein bereits erigierter Monsterschwanz nun freie Bahn und schnellte nach vorn. Sofort packte er Mandy wieder an den Hüften und hob das Becken meiner Frau soweit hoch, bis sein schwarzer Speer mit der rosafarbenen Eichel direkt auf ihrem Venushügel lag. Die Frauen im Publikum schrieen vor Ekstase derart laut auf, dass einem die Ohren summten.
Das eben Erlebte ging mir dann doch zu weit und ich nahm all meine Kräfte zusammen, um mich durch das vor der Bühne dicht gedrängte Publikum nach vorn zu kämpfen. Es kam mir vor, als bewegte ich mich so zäh wie in Honig. Ich kam nur quälend langsam voran.
In dieser Zeit konnte ich schemenhaft erkennen, dass meine Mandy nun auch keine Gegenwehr mehr leistete, als Orlando sich so weit über sie beugte, dass sein Lustprügel direkt vor ihrem Gesicht aufragte. Die Lust schien mit ihr durchzugehen. Scheinbar hatte sie alles andere um sich herum ausgeblendet, denn sie begann, genüsslich mit ihrer Zunge seinen Monsterschwanz zu lecken.
Dies schien Orlando als ...
... willkommenes Zeichen zu deuten, denn er richtete sich wieder auf und fuhr dabei mit seinen großen Händen an Mandys Seiten entlang von den Achseln bis zu den Hüften. Dort angekommen hakten sich seine Finger wie beiläufig in Mandys Höschen ein und rissen es mit.
Jetzt lag meine Frau vollkommen nackt und hilflos vor ihrem triumphierenden Eroberer. Sie versuchte schamhaft, die Blöße ihres Schoßes mit ihren Händen zu verdecken. Dies gelang ihr aber nicht, da sie bereits wieder von Orlandos Händen an den Hüften gepackt und angehoben wurde. Reflexartig gingen ihre Arme nach hinten und stützten sich am Boden ab. Sein Schwanz lag wieder auf ihrem Venushügel, allerdings jetzt ohne den schützenden Stoff ihres Strings. Seine Latte bedeckte dabei vollständig ihrem schmal zurecht gestutzten Streifen Schamhaar und endete erst in Höhe ihres Bauchnabels. Geschmeidig bewegte er im Rhythmus der Musik sein Becken vor und zurück. Damit schien er Mandys Lustknospe heftig zu stimulieren, denn meine Frau reckte ihm willig ihr Becken mit leicht kreisenden Bewegungen entgegen.
Endlich hatte ich es unter dem Einsatz meiner Ellenbogen geschafft, den Bühnenrand zu erreichen. Es gelang mir jedoch nicht, mich hoch zu stemmen, denn die Bühnenkante befand sich in Höhe meiner Rippen und der Druck der um mich herum drängelnden Zuschauer ließ mich kaum noch Luft holen.
Es blieb mir also nichts anderes übrig, als dem bizarren Schauspiel, welches sich nun direkt vor meinen Augen abspielte, tatenlos zuzusehen. ...