Wie es eben so geht. Teil 2.
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: gehtnix44
... etwas besonderes, dass er nun so einfach in eine Frau eindringen darf. Aber, sie ist nicht irgendeine Frau für ihn. Er weiß es nur noch nicht, dass er gerade diese Frau liebt.
Nun gut, er setzt seine Eichel an und reibt erst ein wenig an ihrem Schlitz rauf und runter. Doch dann drückt er sein Glied in sie rein. Ganz sachte macht er das, damit er es auch genießen kann. Und auch sie spürt, wie er ganz langsam in sie eindringt. Sie muss die Luft anhalten, so schön ist es gerade. Doch dann kann sie nicht anders, sie muss mit ihrem Becken ihm entgegen kommen. Da gehen ihr aber wieder einmal tausend Gedanken durch den Kopf. Manche sind ganz unanständig, manche mag sie gleich wieder verdrängen. Nein, das kann nicht sein.
Hat man einem Liebespaar einmal dabei zugesehen, wie sie sich zum ersten Mal so richtig lieben? Nein, in der Regel geschieht dies immer ganz intim im Verborgenen. Man muss es miterlebt haben, um es zu beschreiben. Zärtlichkeit und Lust paaren sich in so einem Moment. Schiller sagt dazu: Der Wahn flieht, die Liebe muss bleiben.
Sie genießen es beide, wie der Ben sein Sperma in sie hinein spritzt. Es ist für beide wie eine Erlösung und ein Höhepunkt zugleich. Ja, es ist der Gipfel der Liebesbezeugung ...
... zu einander. So liegen sie nun Arm in Arm bei einander und haben sich beide lieb. Im Moment ist ja auch jedes Wort überflüssig. Gemeinsam schauen sie nun, wie die Vögel umher flattern, wie hoch am Himmel ein Flugzeug weise Striche zeichnet. Ja, und auch, wie ein Schmetterling auf einer Blume sitzt.
Eben diese kleinen Dinge in der Natur, die sehen sie nun mit ganz offenen Augen. Und dann sehen sie noch etwas, was sie dann doch etwas amüsiert. Da hat doch ein Hase eine Häsin vor sich und will ihr zeigen dass er der richtige für sie ist. Ja, auch das ist Natur.
„Ben, wenn das nun aber ein Kind wird, was machen wir dann?“
„Wieso, hast du Zweifel dass es kein Kind wird? Das werden sogar zwei.“
Das sagt er aber mit so einer Überzeugung, dass der Ines die Luft fast weg bleibt.
„Ben, ich bin doch schon viel zu alt um ein Kind zu bekommen. Und du, du bist doch auch noch sehr jung.“
„Also. eines will ich dir gleich sagen, wenn da was kommt, dann nehmen wir das auch so richtig an, wie sich das eben für Eltern gehört. Mitgegangen, mitgefangen, mit gehangen. Zum Kinder machen gehören ja immer zwei dazu. Ines, ich hab dich wirklich ganz lieb. Das ändert auch kein Kind daran.“
Na, das war aber einmal ein Machtwort.