1. Die Lebensschule (2)


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... flachen Brustwarzen darauf und sie hängen auch schon ein klein bisschen von ihren Brustkorb herunter. Scheiße ist keine daran. Das hatte ich eigentlich auch gar nicht erwartet. Aber sie riechen ungewohnt. Sie riechen nach einer frischen Körperlotion und ein klein wenig nach warmen Frauenschweiß. Irgendwie warm und sehr intim. Die Monika hatte da schon wirklich ganz anders gerochen. Ganz anders! Ich lasse beim Hinsetzen vorsichtshalber eine Lücke zwischen ihr und mir. Man Kann ja nie wissen. Sie macht gleich weiter mit der Therapie.
    
    „So, Matthias, nun knöpfe dir mal bitte dein Hemd auf und fasse dir selbst mit deiner rechten Hand an deine Brustwarzen. Rücke dann mal ein Stückchen näher an mich ran, bitte. Keine Angst, du musst dich selber nicht ausziehen, wenn du nicht willst. Reiche mir deine linke Hand herüber und fasse jetzt gleichzeitig meine Brustwarzen an, eine oder abwechselnd alle beide“
    
    Ich will ja gerne mitmachen, solange ich es noch ertrage. Also taste ich mich an ihre linke Brust heran. Dann auch an die Rechte.
    
    „Na? Fühlst du einen Unterschied? Nein, oder? Es ist fast ganz genau so, wie bei dir. So, und jetzt drehe dich doch einmal ganz zu mir herum und fasse meine beiden Brüste mit beiden Händen gleichzeitig an. Fester, noch fester. Ja, knete sie. Spiele damit. Es muss dir ja nicht unbedingt gefallen, aber gewöhne dich daran, dass das überhaupt nicht schmutzig und gemein, sondern einfach ganz natürlich ist. Du hast übrigens gute gefühlvolle Hände, ...
    ... Matthias, und was das allerwichtigste ist: du hast gepflegte Fingernägel. Schön kurz geschnitten und rund gefeilt. Das gefällt mir sehr. Da könnten wir nämlich auch gleich zur letzten Übung für heute schreiten. Aber bevor wir dazu kommen, musst du noch einen letzten Schritt mit meinen Frauenbrüsten gehen. Traust du dich, sie zu lecken? Wenn du das schaffst, ohne dabei Ekel zu empfinden, dann hättest du den Anfang deiner Heilung schon geschafft. Na, willst du es versuchen?“
    
    Ekel habe ich eigentlich gar keinen empfunden. Nicht bei ihr, obwohl mich dieser ganz andere Geruch schon irgendwie erregt hat. Mein unbestimmtes seltsames kribbelndes Gefühl hat sich dabei immer stärker in meinem Unterleib zusammen gezogen und wurde immer mehr zu einer spannenden Erwartung, vor deren Erfüllung ich aber große Angst habe, weil ich nicht weiß, was es bedeutet.
    
    Ihre Brüste ablecken? Wozu soll das denn gut sein? Ich weiß nicht, was da eventuell passieren könnte.
    
    „Und was, wenn ich wieder meine Wut kriege und dich dabei beiße?“
    
    „Das ist eben mein Risiko. Ich werde schon aufpassen. Versuche es.“
    
    Also nehme ich ihre beiden warmen weichen Brüste mit beiden Händen zwischen Daumen und Handfläche und hebe sie zu mir an.
    
    Dann lecke ich ihr abwechseln links und rechts mit der Zunge Kreise um die Brustwarzen und spiele mit ihren Nippeln, die plötzlich um Einiges größer und härter geworden sind. Es schmeckt nach gar nichts. Sie wühlt mir dabei mit den Fingern durch meine Haare und sagt mit ...
«1...3456»