Städte Trip der besonderen Art - Sexgeschichten

Städte Trip der besonderen Art

Es war einer dieser perfekten, hochsommerlichen Tage, die man getrost als Geschenk bezeichnen kann, als der immer geile Hengst und ich zu unserem Städte Trip aufbrachen, den wir so sehr herbei gesehnt hatten.

Eine bayrische Stadt mit viel Flair und altem Stadtkern hatten wir gewählt und freuten uns auf das eine oder andere spontane Abenteuer.

Zunächst mussten wir allerdings das Hotel Zimmer auf seine Sex Tauglichkeit überprüfen und tobten uns in allen möglichen Stellungen und Positionen ganz nach unseren Vorlieben aus. Von dem breiten Fenster aus konnte man den Busparkplatz des Hotels überblicken, auf dem ein reges Kommen und Gehen von Gästen stattfand.

Mein mutiger Hengst drängte mich ans Fenster und ich nahm seinen schönen riesigen Schwanz begierig in meinen Mund, während er die Leute unten beobachtete. Kräftig saugte ich an seiner Eichel und lutschte und leckte ausgiebig an dem glatten Schaft. Zu meiner Zufriedenheit spürte ich dieses Prachtstück immer härter werden. Mein angetörnter Lover drehte mich mit dem Gesicht zum Fenster und näherte sich mit seinem harten schwanz meiner Rückseite. Er gab mir einen Klaps auf den Arsch, was mich vor Vorfreude aufstöhnen ließ und fasste meine Handgelenke hinter meinem Rücken, um sie mit Handfesseln zu versehen. Ich genieße es mich ihm total auszuliefern, es törnt mich jedesmal unglaublich an.

Als er sie befestigt hatte schob er mir seinen gewaltigen Schwanz von hinten in die Muschi und begann mich ordentlich damit durch zu ...

... ficken. Ich wurde enorm heiß in dieser Situation und der scharfe Hengst legte mich auf dem Bett ab um mich dort noch weiter zu nageln, bis ich kam.

Nach einer gemeinsamen Dusche, wir seiften uns unter dem warmen Wasser gegenseitig ein und der scharfe Hengst rasierte mir für alle Fälle nochmal die Muschi glatt, zogen wir los in die Altstadt. Ich trug wegen des Traum Wetters lediglich ein sehr dünnes, kurzes Sommerkleid und Schuhe, so konnten wir jede Gelegenheit zu einem spontanen Fick sofort nutzen.

Es dämmerte bereits und so bot es sich an, hinter einer kleinen Mauer zu verschwinden, etwas oberhalb der belebten Innenstadt mit zahlreichen Bars und Lokalen. Nur wenige Meter unterhalb flanierten die Passanten, während mir der mega geile Hengst eine erneute Kostprobe seines Wahnsinns Schwanzes verabreichte in dem er mich von hinten vögelte. Die größte Herausforderung für mich bestand darin, nicht zu viele lustvolle Geräusche von mir zu geben. Diese Spannung machte uns beide unwahrscheinlich scharf. Nach einer Weile, ich hatte es wiederum gründlich besorgt bekommen, schlenderten wir weiter. Wenn wir an einer der zahlreichen Brücken stehen blieben oder in einer Bar halt machten, berührte mich mein sexy Begleiter immerzu, schob kurz seine Hände unter mein Kleid, spielte an meinen Brüsten, fühlte meine Schamlippen, massierte schnell mal meinen Kitzler, küsste mich voller Leidenschaft und Verlangen. Ich liebe es sehr, wenn er seine Finger nicht von mir nehmen kann und auch ich ...