1. Diener einer Wohnanlage


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: Olfy

    ... Erfahrungsberichten aufgelistet. An einem Diener durfte sich ein lokaler SM-Verein in einem Darkroom einige Stunden austoben. Etliche hatten zu Hause Besuch von Fremden - vornehmlich alt und dick. Im Namen der Diener wurde mit Ihnen gechattet und die Diener vollständig mit Adresse geoutet und die Fremden wurden im Namen der Diener eingeladen zu Ihnen zu kommen, der Diener wäre Ihnen dann eine Stunde lang bedingungslos und ohne Tabus gefügig. Natürlich mit zahlreichen peinlichen Nacktfotos garniert was es den Dienern ziemlich unmöglich machte den Herren zu erklären dass die eMails nicht von Ihnen stammte. Die Diener mussten sich am Ende den Besuchern bereitwillig hingeben und danach kleinlaut Ihren Dienst im Verein wieder aufnehmen und fortführen.
    
    In den meisten Fällen mussten die fahnenflüchtigen Diener 2 Wochen lang bis zu 2 mal täglich gefügig sein, vornehmlich mit Priorität den Vereinsherren die auf SM und härter stehen.
    
    Eine handvoll der Vereinsherren scheint auf härteren SM zu stehen und sehr streng zu sein. Ungehorsame Diener müssen meist bei Ihnen Sondersitzungen antreten und sich ein paar Stunden den sadistischen Neigungen dieser Herren ausliefern.
    
    Eine Strafe war der Strafbock: In den Kellerräumlichkeiten die vom Verein häufiger genutzt werden wird am Wochenende der verfehlte Diener völlig nackt auf einen Strafbock gefesselt und muss dort 2-3 Stunden verharren. Der Event wird allen Mitgliedern zuvor angekündigt und wer möchte kann in den Keller kommen und ...
    ... sich am Gefesselten anonym vergnügen, ohne Gummi, erlaubt ist was gefällt. Meist jhatten über 10 Herren das Angebot wahrgenommen was ein Dutzend Ficks für den Diener bedeutete mit einem Viertelliter verspritztem Sperma.
    
    Eine andere Strafe war das öffentliche Wichsen: Der zu bestrafende Diener bekam für einen Abend eine leerstehende Wohnung im Wohnblock. Seine Aufgabe war es sich über 2 Stunden selbst zu befriedigen. Das Besondere dabei: Alle vereinsmitglieder werden darüber informiert und die Wohnungstür bleibt unverschlossen so dass jeder der möchte kommen oder gehen kann. Der Diener muss sich daher selbst befriedigen während ein Dutzend Fremde um oihn herumstehen, ihn begaffen, befummeln und Gebrauch von ihren Handys machen. Der Diener muss dabei eine Augenbinde tragen um selbst nicht zu wissen wer alles im Raum ist. Eine leichte aber sehr erniedrigende Strafe.
    
    In den nächsten Tagen bleibt es danach glücklicherweise ruhig, meine Rosette hat sich inzwischen beruhigt. Am Samstag nachmittag erhalte ich dann wieder eine SMS. „Diener, Du wurdest ausgewählt. Trete Deinen Dienst an und melde Dich heute Abend um 21 Uhr in der Wohnanlage im Gebäude 3, vierten Stock in der Wohnung von Herrn Gerd Krause. Melde Dich bei ihm unterwürfig, biete ihm Deine uneingeschränkten Dienste an und sei ihm danach gefügig. Sei pünktlich da eine Verspätung diesmal unverzüglich hart bestraft wird.“.
    
    Die SMS treibt mich zwischen Verzweifelung und Geilheit. Ich weiß nicht ob ich den Anweisungen ...
«12...789...12»