1. Die geile Lust-Sekte Teil 09


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLex84

    ... wir angekommen sind. Aber nun muss ich feststellen, dass du noch nicht mal ansatzweise mit Lisa geflirtet hast. Ich muss zugeben, ich bin doch etwas verwirrt. Stimmt etwas mit ihr nicht, oder was ist los?" Pascal konnte tun, was er wollte, aber das kurze Lächeln, das nur eine Sekunde auf seinen Lippen erschien, reicht aus, um seiner Schwester zu offenbaren, dass sie mit ihrer Einschätzung diesmal vollkommen danebenlag: „He, Moment mal, was gibt es denn da zu grinsen? Hast du etwas schon...? Wann? ... Habt ihr etwa in dem kurzen Moment, als ihr euch alles hier ansehen wolltet...? Nein, das glaube ich jetzt nicht! Pascal, du musst es ja richtig nötig gehabt haben. Wie war es denn - wenigstens schön? Komm, erzähl doch mal!"
    
    Aber Pascal setzte eine ernste Miene auf, die aber, als er antwortete, erste Risse bekam. Diesmal würde er seine Schwester schmoren lassen: „Sei nicht so neugierig. Du musst auch nicht immer alles wissen, Schwester! Ich finde es viel besser, wenn du dir nur ausmalen kannst, wie wir es getrieben haben oder eben auch nicht... Und jetzt entschuldige mich bitte, ich werde jetzt schlafen gehen." Empört stemmte Beatrice ihre Hände in ihre Seite und sagte: „Das ist jetzt nicht dein Ernst. Willst du mich wirklich einfach so wegschicken, ohne deiner lieben Schwester auch nur eine Kleinigkeit davon zu erzählen, was gestern so gelaufen ist?"
    
    Pascal schmunzelte; diesmal hatte er sie also in der Hand. Dieses Gefühl wollte er ruhig länger auskosten, weshalb es ...
    ... nicht in Frage kam, jetzt nachzugeben. Somit machte er wieder Anstalten die Türe zu schließen und Bea somit aus der Wohnung zu komplimentieren: „Doch, genau das habe ich vor. Vielleicht verrät dir ja morgen Lisa etwas, mal sehen. Aber bis dahin wirst du dich eben noch gedulden müssen. Wird dich sicherlich weiterbringen, dich mal in Geduld üben zu müssen. Und jetzt: Gute Nacht, Schwesterlein!" Mit einem gezielten kleinen Schubser war Beatrice raus aus dem Zimmer und die Türe geschlossen. Von draußen hörte Pascal allerdings ihre wütende Stimme: „Du Arsch, das nehme ich dir übel. So sehr interessiert mich nun auch wieder nicht, was du so treibst. Du wirst schon sehen, was du davon hast, mir jetzt so die kalte Schulter zu zeigen." Als nächstes waren Schritte zu hören, die sich eilig über die Balustrade entfernten. Pascal glaubt nicht, dass ihm Beatrice wirklich böse war. Überhaupt konnte sie nie einem wirklich lange grollen, das hatte er schon als Junge früh gelernt und manchmal auch damals schon ausgenutzt. Das hatte sie eben davon, dass sie ihm immer ihre Art von Spielen aufzwang - jetzt war er eben mal an der Reihe. Außerdem tat es ihr wirklich mal ganz gut, nicht immer alles sofort zu bekommen, was sie wollte. Mal sehen, wie gut sie damit umgehen konnte, geduldig sein zu müssen, dachte Pascal. Morgen hatte sie sich bestimmt wieder beruhigt. Mit diesen Gedanken machten sich Pascal endgültig bereit fürs Zubettgehen, um morgen früh rechtzeitig wach zu werden und fit für die ...
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