1. Der Nackedei


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byEirischYB

    ... das denn auch sein?
    
    Wohl nicht! Diese Dinger sind nur zum Vögeln und Kinder kriegen!
    
    Einmal wurde ich allerdings de facto dazu gezwungen! Und dann auch noch mit dem Mund! Brigitte hat mich einfach überrumpelt! Es schmeckte nicht gut!
    
    Dafür hast du aber ganz schön geleckt, du Schwindler!
    
    Das zählt nicht! Das war ... im Rausch!
    
    Heuchler!
    
    Gar nicht! Es schmeckt nicht und ist nichts für mich! Ich will es jedenfalls nicht noch mal machen!
    
    Nachdenklich beobachte ich die vor mir liegende Scheide der Frau und den dazugehörenden dunkelbraunen Hintern.
    
    Da würde ich meine Zunge nicht reinstecken!
    
    Auch wenn sie ganz gut für Muschiverhältnisse aussieht!
    
    Brigittes Schamlippen waren allerdings größer!
    
    Wie wohl die meiner Mutter aussehen?
    
    Scheiße! Zornig springe ich auf. Nackt sein macht ja Spaß, aber wenn ich dadurch wieder brünstig werde und an so was wie mit meiner Mutter denken muss, dann verschwinde ich besser. Einen Busch brauche ich nicht mehr. Ich mache das zu Hause.
    
    Der lange Weg bis nach Hause schwächt meine Libido merklich ab. Genervt vom Rumlaufen gehe ich zuerst in die Küche und schenke mir das größte Glas mit Milch ein, das ich finden kann. Aus wenn ich einen Fernseher habe, gehe ich in die Stube, in dem der große Fernseher läuft.
    
    „Hi", grüße ich und setze mich zu meiner bereits anwesenden Mutter aufs große Sofa.
    
    Sie sagt nichts und ich achte auch nicht groß auf sie.
    
    „Kommt was?" will ich wissen.
    
    „Wie war das Training?" fragt ...
    ... sie, ohne mir zu antworten. „Hat das so lange gedauert?"
    
    „Ne, das Training war nix. War danach noch schwimmen", sprudelt es aus mir heraus.
    
    „Deine Badehose hat ihre beste Zeit auch schon hinter sich", sagt sie kichernd.
    
    Jetzt fällt mir mein Fehler ein. Ich hatte keine Badehose dabei. „Hm, ja", stimme ich knapp zu.
    
    „Sie liegt in der Wäsche."
    
    „Hä? Was macht die denn da?"
    
    „Ich habe sie mit den anderen Sachen aus deinem Zimmer geholt und gewaschen."
    
    So ein Mist!
    
    „So?" Ich konzentriere mich schnell auf das miese Fernsehprogramm.
    
    „Ein Zettel war in einer deiner Hosen."
    
    „Was?" Ich richte mich neugierig auf. Hat sie den etwa mitgewaschen? „Was denn für ein Zettel?"
    
    „Ein ganz kleiner zusammengeprummelter. Ich habe ihn mitgewaschen", gesteht sie.
    
    „Hä? Du musst doch in die Taschen gucken, bevor du Wäsche wäschst!" beschwere ich mich. „Wo ist der Zettel?"
    
    „Im Müll. Man erkennt nichts mehr", erklärt meine Mutter seelenruhig.
    
    Sofort flitze ich in die Küche und durchsuche den Müll. Da ist er! Aber man erkennt tatsächlich nichts mehr, nur verwaschene blaue Farbe.
    
    Was kann denn das für ein Zettel gewesen sein?
    
    So sehr ich auch grübele, mir fällt nichts ein. Ich werfe den Zettel wieder zurück in den Müll.
    
    Wieder in der Stube springe ich mit einem Satz mit meinen Knien auf die Sitzfläche genau neben meine Mutter.
    
    „Lass das", meckert sie auf harmlose Art.
    
    Ich richte mich kniend auf und stemme von der Seite meine Hände auf ihre Schultern und ...
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