Die Demütigung
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Strider
Als ich in das luxuriöse Wohnzimmer meines eigenen Hauses geführt wurde, konnte ich noch immer nicht glauben, was ich mit eigenen Augen sah. Sie lag ausgestreckt in meinem Armsessel, nackt, die Beine auf die Lehnen gespreizt. Ich schluckte, doch weiter gab es nichts, was ich tun konnte, denn meine Oberarme waren fest im Griff zweier schwarzer Männer, die gut einen Kopf größer waren als ich. So starrte ich sie an, ihr Blick begegnete dem meinen, ruhig, ohne die geringste Scham.
Ich ließ die letzten Wochen noch einmal Revue passieren, die mich in diese missliche Lage gebracht hatten. Gut, ich hatte versucht, ihn zu betrügen, aber nun hatte er fällige Wechsel in der Hand, die mein gesamtes Vermögen um ein Mehrfaches überstiegen, und seine Bedingungen waren klar gewesen. Das hier, oder ich würde alles verlieren. Und das schlimmste war: sie, meine schöne junge Frau, war nicht einmal entrüstet gewesen. Nachdem ich es über mich gebracht hatte, sie darum zu bitten, hatte ich nur so etwas wie Belustigung in ihrem Blick gesehen. "Klar", hatte sie gesagt, "in der Ehe muss man zusammenhalten. Manchmal fällt das schwerer, manchmal leichter". Damit hatte sie mich an jenem Abend allein gelassen und war seitdem aus dem gemeinsamen Schlafzimmer ausgezogen, was ich angesichts meiner Position wohl oder über hinnehmen hatte müssen.
Er betrat den Raum, einen hellen Morgenmantel über seine muskulösen Schultern gebreitet. Sein schwarzer Körper glänzte ölig, der Mantel war nicht gebunden, er ...
... machte sich nicht die Mühe, seinen großen Schwanz zu verbergen. Er wandte sich mir zu: "Dir ist klar, was zu tun ist?". Ich nickte. "Ich erkläre es noch einmal, damit du es auch gut verstehst. Meine Jungs hier werden jetzt mit deiner schönen weißen Frau spielen. Du wirst dabei zusehen, und damit ich auch sehe, dass dich das geil macht, wirst du dich dabei wichsen. Wenn du damit fertig bist, wirst du weitere Instruktionen erhalten."
Weitere schwarze Männer betraten den Raum, vollkommen nackt. Einer meiner Wächter öffnete wie beiläufig den Bund meiner Hose und zog sie mir samt Slip bis zu den Knien hinunter. Das Hemd raffte er mir hinauf, die Krawatte ließ er mir umgebunden. Erst jetzt begriff ich, was er da von mir verlangte. Schweißperlen erschienen auf meiner Stirn, als ich einen weiteren Mann mit einer Videokamera bemerkte. Ich setzte zu einem Protest an, doch er bedeutete mir nur beiläufig, besser zu schweigen, und stellte sich neben mich. Ich fühlte seine Hand auf meiner Schulter liegen.
Meine Frau schenkte mir ein spöttisches Lächeln und ließ völlig entspannt zu, dass sich die vier schwarzen Kerle an ihr zu schaffen machten. Zwei an den Armen, die sie lässig über den Kopf zurückreichte, zwei an ihren weit gespreizten Beinen. Sie schloss genießerisch die Augen, als die schwarzen Hände sachte über ihre sehr weiße, seidige Haut glitten, und ich konnte schon sehen, wie sich ihre kleinen rosigen Nippel zu versteifen begannen.
Unwillkürlich fühlte ich, wie auch mein ...