1. Deus Ex Machina - Komplette Story -


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... unterband ihn sofort.
    
    „Geben Sie es doch wenigstens zu! Wenn ich weiß, dass Sie eine Nymphomanin sind, dann bedeutet es, dass man diese Krankheit behandeln kann und unter diesen Umständen bräuchten wir sie ja nicht zwingend zu verweisen."
    
    Die Cheerleaderin erkannte die goldene Brücke, die er ihr gerade mit seinen Worten gebaut hatte und wusste sie zu nutzen.
    
    „Äh, ja, Sir! Sie haben vollkommen Recht! Ich bin eine nymphomane Schlampe und kann nicht anders!", beeilte sie sich ihm zuzustimmen.
    
    Die Falle war gestellt, und die Maus knabberte bereits am Käse. Nun musste er sie nur noch zuschnappen lassen.
    
    „Ach, das sagen Sie doch jetzt nur, um Ihre Haut zu retten!", meinte er schnippisch zu ihr und zuckte mit den Achseln.
    
    Mit dieser Aussage ließ er sie nun vollends ins offene Messer laufen!
    
    Sie erschrak sichtlich und versteifte sich. Ihr Gesichtsausdruck begann blanke Verzweiflung zu zeigen.
    
    „Doch, ehrlich! Glauben Sie mir!", beeilte sie sich zu versichern.
    
    „Ich denke jede Sekunde nur an Sex und habe es ständig nötig! Bin immer notgeil und ich finde keine wirkliche Befriedigung. Es ist furchtbar!"
    
    Greg winkte ab und betrachtete gelangweilt seine Fingernägel.
    
    „Worte! Nichts als Worte! Sie sind so geduldig ..."
    
    Schweißperlen entstanden auf der Stirn der Blondine. Sie begriff nicht, wie ihr geschah, aber schließlich schien sie doch tatsächlich den Anflug einer Idee zu haben.
    
    „Sir! Glauben Sie mir. Sogar hier in Ihrer Gegenwart werde ich ganz geil ...
    ... und würde mich gerne vor Ihren Augen befriedigen. Oder Ihren dicken Schwanz in mir spüren!"
    
    Er beschloss, es ihr nicht so einfach zu machen.
    
    „Du mieses, perverses Miststück!"
    
    "Du willst es Dir hier vor den Augen Deines Rektors besorgen?! Von mir gefickt werden?!", fauchte er sie böse an und sprang von seinem Sessel auf.
    
    Das arme Ding erschrak fast zu Tode!
    
    „Es tut mir leid! Es tut mir leid!", rief sie panisch und erste Tränen kullerten aus ihrem hübschen Gesicht.
    
    „Was soll ich tun? Bitte sagen Sie mir, was ich tun soll!"
    
    Nun war sie reif und konnte geerntet werden.
    
    „Du bist ein mieses, wertloses Dreckstück!", warf er ihr an den Kopf.
    
    „Dumm wie Brot. Hast nur Schwänze in Deinem Kopf! Nun -- Du willst es und Du kriegst es! Steh´ auf, stell´ Dich vor den Schreibtisch, zieh´ Dein Höschen aus und leg´ Deinen Oberkörper auf der Tischplatte ab."
    
    Sie schluckte und schaute ihn erschrocken an, gehorchte aber widerspruchslos. Gregs Augen suchten derweil den Raum nach etwas ab, womit er ihr den Hintern versohlen konnte. Schließlich fand er es. Ein Zeigestock aus Bambus, dieser würde seinen Zwecken bestimmt gut dienen.
    
    „Augen zu und Beine so weit auseinander spreizen, wie es geht!", befahl er der blonden Schülerin mit den Zöpfen.
    
    Diese schluchzte erstickt, kam seinem Ansinnen aber dennoch sofort nach.
    
    Er holte den Zeigestock. Und prüfte ihn, indem er ihn schnell durch die Luft zog und die Spitze auf seine weiche Handfläche schnellen ließ.
    
    Bei dem ...
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