Urlaub in Alanya 1
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Autor: IraKra
... ihres Appartements, und er ging mit seiner Last ihr voraus. Michelle öffnete die Tür und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort lud der Schwarze Sven in dem breiten französischen Doppelbett ab. Er half noch Sven etwas bequemer hinzulegen.
Michelle zog ihren vollgedröhnten Freund das T-Shirt aus und die Schuhe, und als sie die Shorts runterzog rutschen die Boxershorts mit von seinen Hüften. Dabei sah man seinen Schwanz schlaff zwischen seinen Beinen liegen.
„Kaputt. Heute nix mehr ficken.“ kommentierte der Schwarze.
„Da ist schon lange nix mehr mit ficken.“ gab Michelle verärgert zurück. Sie hatte sich so auf die eine Woche Urlaub in der Türkei gefreut, Zeit für einander. Aber nur am ersten Morgen hat Sven sie so richtig rangenommen. Seit dem das Schweigen im Wald, vielmehr im Bette. Er war den ganzen Tag über an der Poolbar zum Saufen mit irgendwelchen Kumpels, die er hier getroffen hatte. Abends bekam er dann keinen mehr hoch, weil er so besoffen war, und morgens machte er erst gegen Mittag die Augen auf, wenn die Poolbar öffnete. Das war es nicht, was Michelle sich von dem Urlaub erwartet hatte. Nicht nur Kultur und Ausgehen fehlten ihr, wenn sie nicht ab und an ihre Finger in ihrer Muschi spazieren lassen würde, wäre ihre Muschi schon längst an Langeweile gestorben.
„Voll kaputt.“ klang es wieder hinter ihr.
„Der ist zu nichts zu gebrauchen.“ schimpfte Michelle „Und das schon seit einer Woche. Bei dem Scheisskerl stehen nur Bierflaschen, aber nichts anderes. Das ...
... ist jetzt der Abschuss. Neben einen zugedröhnten Freund mit schlaffen Pimmel muss ich die Nacht verbringen.“
„Müssen nicht.“ kam es wieder von hinten. Michelle drehte sich um. Der Schwarze hatte die Hose runtergelassen und wedelte mit seinem Penis. Michelle erschrak erst. Sie hätte den Kerl sofort aus ihren Appartement werfen sollen. Aber da war sein Schwanz, fleischig, dick und lang, passend zu dem ganzen Kerl pendelte es zwischen seinen Beinen. Ein Blick aufs Bett zeigte ihr Sven, wie er da lag, vollgedröhnt, leicht schnarchend mit einem wabbeligen Würmchen. Das war kein Vergleich.
„Komm her, nimm es in Hand.“ lockte der Schwarze.
Michelle wollte Sven nicht hintergehen, aber sie war sauer, sie war verärgert, sie war untervögelt, und die Gelegenheit war mehr als günstig. Der schwarze Schwanz war so verlockend. Der Schwarze Mann sah recht deutlich, dass sie fast überzeugt war. Er ließ sich in den Sessel plumpsen und wedelte mit seinem massigen Gerät. „Komm her, nimm es in Hand.“
Michelle zögerte noch etwas. Aber es ist ja nur mit der Hand. Sie müsste ja gar nicht mehr.
Sie könnte ja jederzeit auf hören. Langsam ging sie zu dem schwarzen Mann. Sie kniete sich zwischen seine Schenkel.
Eine Hand griff nach seinem Schwanz. Michelles Hand konnte ihn nicht umfassen. Sie spürte wie der Schwanz pulsierte. Das Blut pochte in den Adern, er wurde nicht dicker, aber hart und fest. Michelle legte die andere Hand über die erste und versuchte den Penis darin zu verstecken. ...