1. Mein Blasehase - 007


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... auch seine guten Seiten, wie eine Orgasmus Garantie. Wenn ich an einige Gespräche mit meinen Freundinnen an die ersten ungeschickten Gehversuche, von denen mit ihren Partnern zurückdenke. Muss schwierig sein mit so einer langen Zündschnur!"
    
    Wir beide kicherten, inzwischen waren wir auf einer Landstraße, ich fuhr langsam und hatte eine Hand auf ihrem Bein und genoss ihre Nähe und Bereitschaft.
    
    Dann kam diese kleine Ausfahrt, auf die ich gewartet hatte, ich kannte die Gegend vom Mountainbiken.
    
    „Fahr deinen Sitz zurück, soweit es geht."
    
    Dann reichte ich ihr die Decke, die auf der Rückbank lag, ein Andenken an einen guten vierbeinigen Freund.
    
    „Für den Fußraum, wo du es dir jetzt bequem machen wirst, ich kann dich ja nicht halb entjungfert nach Hause bringen, meine Schlampe."
    
    Es war nun absolut genial, dass sie so winzig war. Es war zwar eng, aber keine der Frauen, mit denen ich bisher zusammen war, hätte es geschafft, auf der Beifahrerseite im Fußraum Platz zu finden und genug Platz für meine Beine zu lassen.
    
    Kaum hatte ich die Türe geschlossen, begann sie schon meine Hose zu öffnen. Er war nur halbsteif, ich war in einer gewissen Weise von dieser Nacht überreizt. Sie nahm beide Hände und knuddelte ihn zärtlich mit ihren Nylonfingern durch.
    
    „Du Pierre, mich macht das tierisch an!"
    
    „Was denn!"
    
    „Du komplett angezogen und ich praktisch nackt, besser gesagt angezogen, um meine Nacktheit zu betonen."
    
    „Und?"
    
    „Und, wie wäre es, wenn du immer ...
    ... angezogen bist, wenn wir Sex haben und deine kleine Nylonschlampe dir so wie jetzt dient!"
    
    „Zum Beispiel, dass ich einen Schlafanzug anhabe, mit einem Schlitz für den Schwanz und dich in Strapse, Nylons und High Heels ran nehme?"
    
    „Ja und das du mir immer bewusst machst, dass du mich berühren kannst, egal wann, wie und wo!"
    
    „Leck lieber mal über die Spitze, bevor es kleckert und verschwendet wird!"
    
    Sie stülpte einfach den Mund drüber und begann mit dem Blasen. Meine Hand wanderte automatisch zu ihrem Kopf und kraulte ihn. Neben den Geräuschen der entfernten Straße hörte ich nur ihren Mund bei seiner erregenden Arbeit.
    
    „Mach weiter, aber sanfter ich muss noch telefonieren!"
    
    Wie erwartet stöhnte sie um meinen Schwanz herum, es erregte sie, dass ich es als gegeben nahm, dass sie es tat.
    
    Ich rief Marlene an, es gab ein paar Fragen, die sich durch die neuesten Geständnisse ergeben hatten, die geklärt werden mussten.
    
    Sie musste direkt an den Hörer. Nachdem sie sich gemeldet hatte, fragte ich sie: „Was hast du an!"
    
    „Kimono, rotes Korsett, mit Hebe, rote Strümpfe und meine Mules!", kam es von ihr wie aus der Pistole geschossen, keine Frage, warum ich es wissen wollte oder wo ihre Tochter war.
    
    „Was sind die höchsten Schuhe, die du dazu anziehen würdest, damit sie über Nacht nicht von deinen Füßen fallen?"
    
    „Die roten Lackoverknees, Sechzehner Absatz, kein Plato!"
    
    „Ok, der Kimono ist zu viel und Schuhe brauche ich wohl auch nicht drauf hinweisen!"
    
    „Nein ...
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