Allein zu Haus XXIII
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Autor: sandy_dev
... schon langsam zu Beben und auch meine Erregung wuchs auf einmal sprunghaft an, sodass nun nicht mehr viel fehlte, um meinen Höhepunkt zu erreichen...
Maja ließ nun von mir ab, als sie merkte, wie es um mich stand, um dann doch nochmal jeweils je einmal fest in meine Brustwarzen zu kneifen, sodass ich daraufhin schmerzvoll aufstöhnte und meine Erregung kurz etwas abklang, während die Männer es scheinbar genossen mich so "leiden" zu sehen...
Kurz darauf kam dann wieder der Kellner mit dem Dessert, welches er mir wieder las letztes reichte und dabei wieder sichtlich den Anblick meiner Brüste genoss, als Wolfgang in plötzlich ansprach und wir alle, also auch ich ihn überrascht ansahen...
Wolfgang: "Warten sie mal bitte, ich hab da mal eine Frage?"
Kellner: "Ja bitte?"
Wolfgang: "nicht falsch verstehen, aber gefallen Ihnen die Titten unsere Sandy auch so gut wie uns?"
Der Kellner zuckte wohl kurz zusammen und fühlte sich sicherlich ertappt und antwortete nicht sofort.
Wolfgang: "Keine Bange, es interessiert mich, da sie diese immer so anstarren, wenn sie uns bedienen..."
Der Kellner blickte sich kurz um, so dass auch keiner seiner Kollegen ihn hören konnte...
Kellner: "Also wenn ich ehrlich sein darf, ja sie gefallen mir, ja sehr sogar..."
Wolfgang: "Würden sie die gern mal anfassen?"
Wieder zögerte der Kellner, während ich nun doch erschrocken meinen Blick zwischen Wolfgang und dem Kellner wechselte und mich schämte. Zugleich spürte ich wie ...
... mich diese Situation weiter erregte und so stöhne ich ungewollt kurz auf...
Wolfgang: "... wie sie hören, hätte sie nichts dagegen. Sie müssen wissen, dass ihr es gefällt, wenn man ihre süßen Titten massiert..."
Kellner: "Das geht leider nicht, sie... sie sind Gäste..."
Wolfgang: "Na los, greifen sie schon zu, wir sagen auch nichts..."
Ich sah, dass der Kellner sich wieder kurz umschaute, dann aber doch seinen rechten Arm ausstreckte und seine Hand auf meine rechte Brust legte und diese leicht zusammendrückte, worauf ich erneut aufstöhnte, was ihn zu ermutigen schien, da er diese daraufhin noch kurz massierte. Dadurch begann ich wieder lustvoll zu Stöhnen, bevor er seine Hand wieder wegnahm und ich nun wirklich kurz vor meinem Orgasmus stand, da ich mich durch seine leichte Brustmassage nicht mehr konzentrieren konnte und somit die Vibrationen des Vibro-Eies mich kurz davor brachten...
Wolfgang: "Und fühlt sich gut an, was..."
Kellner: "Ja..."
Wolfgang: "Gut, dann bringen Sie uns doch mal neue Getränke!"
Kellner: "Jawohl der Herr"
Daraufhin ging der Kellner und Wolfgang wünscht uns einen guten Appetit...
Ich nahm meinen Löffel mit leicht zittrigen Händen und begann langsam das Dessert zu essen, wobei mir dann eine Beere vom Löffel auf den Tisch fiel, was Frank sofort bemerkte und sich auch direkt an Oskar...
Walter: "Hey Oskar, hast du gesehen unsere Sandy ist etwas von ihrem Löffel gefallen..."
Oskar: "Oh danke, nein habe ich nicht gesehen, ...