Zum Abspritzen benutzt
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
Autor: FeuerRoteZora
... erkannte, dass sie meine Gedanken las.
„Mach deinen Mund auf“, sagte sie in einem Befehlston, der mich unter anderen Umständen eher belustigt hätte.
Ich öffnete meinen Mund und sie steckte Marks Schwanzspitze zwischen meine Lippen. Sie wichste ihn langsam zu voller Größe und sah mich dabei mit großen Augen an.
„Du kleines versautes Luder bist noch keine Stunde hier und lässt dich schon von meinem Freund in dein geiles Maul ficken.“
Der Protest, den ich einlegen wollte, galt eher dem Umstand, dass man Marks Bewegungslosigkeit kaum Ficken nennen konnte und ein bisschen wollte ich auch der Erniedrigung widersprechen, die sie mir hatte zukommen lassen. Statt zu protestieren schloss ich meine Lippen fester um Marks Schaft, ohne meinen Blick von Kathi abzuwenden. Sie fasste mir in die Haare und dirigierte meinen Kopf nach vorn. Jetzt begann Mark, sein Becken vor und zurück zu bewegen. Kathi hielt mich in Position, was dank meiner ausbleibenden Gegenwehr auch nicht schwer war.
„Mach deinen Mund auf, ich will sehen, wie er hinein spritzt. Und ich will sehen, wie du ihm auch noch die letzten Tropfen heraussaugst.“ Kathi zog meinen Kopf leicht in den Nacken, ich öffnete den Mund und sah zu, wie sie Marks Schwanz jetzt fester und schneller wichste. Es dauerte nicht lange, dann kündigte Mark seinen Abgang an. Kathi hielt seine Spitze genau zwischen meine Lippen. Ein Schuss nach dem anderen landete auf meiner Zunge bis ich meine Lippen um ihn schloss und zu saugen ...
... begann.
„Sieh dir an, wie gierig unsere kleine Schlampe ist“, kommentierte sie meine Bemühungen. Und statt mich beleidigt zu fühlen, saugte ich fester und stöhnte, als könnte Marks Schwanz in meinem Mund irgendwas in mir auslösen. Ich wollte mehr davon, ohne genau zu wissen, was es war. Ich wollte, dass sie mich von ihm benutzen ließ, dass sie mich anfasste, mir zwischen die Beine griff, meine Nippel knetete, mich ihm präsentierte und anbot und nichts von alldem geschah.
Mark zog seine Shorts wieder hoch und setzte sich in den Pool. Kathi sah mich zufrieden an, dann trank sie von ihrem Bier. Ich hatte Marks Sperma geschluckt und schmeckte ihn noch, während ich meine Flasche leerte. „Ich bin nicht die Erste, mit der ihr das gemacht habt, oder?“
„Nein, bist du nicht“, gab Kathi zu.
„Eine Kollegin? Jemand, den ich kenne?“
„Wird nicht verraten und auch von dir wird niemand erfahren.“
Der Abend war nicht lang. Ich war vollkommen durcheinander und Kathi machte keine Anstalten, ihren Taten weitere folgen zu lassen. Die Beiden sind nach München gezogen und seitdem traue ich mich nicht, sie zu kontaktieren. Dabei muss ich mir eingestehen, dass ich seit diesem Tag an Kathi denke und daran, dass ich alles, einfach alles für sie tun würde. Und letztendlich ist das der Grund, weshalb ich hier bin. Um meine unerfüllte Fantasie zu teilen und mir wenigstens vorzustellen, was Kathi mir alles befehlen und antun könnte, wen sie in meinem Mund kommen lässt, wer mit mir was machen darf ...