1. Der Höschendieb Ch. 01


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... bringen. Nach einiger Zeit war mein Penis wieder auf seine mickrige normale Größe geschrumpft. So richtig in den Tanga passen wollte er dennoch nicht. Da kam mir die Idee. Ich drückte den Penis und die unbedeutend großen Hoden nach unten zwischen meine Beine. Als ich dann den Tanga hochzog, sah man vom Penis überhaupt nichts mehr und mein Hodensack zeichnete sich fast wie Schamlippen ab.
    
    Als ich mich im Spiegel sah, war ich wirklich überrascht. Nichts deutete darauf hin, dass dieser Tanga nicht für mich geschneidert war. Er passte wie angegossen, nicht nur wegen des kleinen Penis', auf dessen Wachstum ich noch sehnsüchtig wartete, sondern auch wegen meiner allgemeinen Figur. Ich war wirklich dünn und mit meinen 1,70 auch nicht wirklich groß. Ich versuchte schon immer, mehr zu essen, aber ich war wohl einfach so ein Mensch, der nicht gerne isst und nach einem Teller einfach satt war. Außerdem war ich fast süchtig danach, laufen zu gehen. Fast jeden Nachmittag ging ich mindestens eine halbe Stunde im Wald laufen. Das führte dazu, dass der einzige Muskel meines Körpers, der nicht absolut winzig war, mein Hintern war. Normalerweise fand ich das nicht sonderlich toll, aber in diesem Moment gefiel mir mein Hinter einfach gut. Der Tanga passte wie angegossen und ich sah den knackigen Po eines jungen Mädels im Spiegel.
    
    Bevor mich der Anblick dazu bringen konnte, wieder einen Ständer zu bekommen, zog ich mir schnell meine Shorts und meine Jeans wieder hoch, betätigte die ...
    ... Spülung und wusch mir die Hände. Wieder zurück in Daves Zimmer, konnte ich kaum eine Sekunde nicht daran denken, dass ich gerade den roten sexy Tanga trug. Hiervon abgelenkt, war ich beim Zocken wirklich schwach und Dave war nach einiger Zeit wirklich genervt davon, dass wir aufgrund meiner schlechten Leistung schon wieder verloren hatten. Ich drehte einen neuen Joint und schlug vor, dass wir erstmal einen rauchen gehen, bevor wir es nochmal versuchen und versprach, mir dann mehr Mühe zu geben.
    
    Auf dem Weg nach Draußen ging Dave nochmal zur Toilette und ich ging alleine weiter zum Balkon. Nach kurzer Zeit sah ich Dave durch die Balkontüre auf dem Weg nach draußen und wollte gerade den Joint anzünden, als ich an seinem Gesichtsausdruck sah, dass etwas nicht stimmte. Wütend trat er auf den Balkon:
    
    „Du warst es also, du Penner! Ich wusste es, wer sonst?!"
    
    „Was war ich?" fragte ich besorgt.
    
    „Die Unterwäsche meiner Schwester! Du hast sie mitgenommen! Letztens. Weißt du, welchen Ärger ich bekommen habe? Das ganze Haus dachte, ich wäre hinter meiner Schwester her!"
    
    Ich versuchte, ganz unschuldig zu lügen: „Hä? Unterwäsche? Was laberst du? Ich habe keine Unterwäsche deiner Schwester!"
    
    „Ja, man, ich hab dir ne Falle gestellt, tu nicht so! Ich habe extra ihre Unterwäsche drapiert, um zu gucken, ob du die wieder nimmst! Heute ist sie nicht zu Hause und pennt bei einer Freundin. Da habe ich extra ihre aufreizendste Wäsche aus ihrem Zimmer geholt und schön oben auf die Wäsche ...
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