Rufus - eine lange Reise. Teil 03
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... der König seine Worte kurz wirken und fuhr dann fort:
„Natürlich habt ihr die Wahl. Eine jede von Euch, die diese besondere Ehre ablehnen möchte, darf nun den Raum verlassen. Selbstverständlich ohne irgendwelche Repressalien fürchten zu müssen."
„Oh, oh...", dachte Rufus. „Jetzt hat er sie. Was für ein Fuchs!"
Doch es sollte noch besser kommen. Königin Irwen richtete sich auf der Lagerstatt auf und ergänzte die Worte ihres Mannes:
„Bedenkt Euch gut! Fragt Euch nicht, was das Elfenreich für Euch tun kann, sondern was ihr für das Elfenreich tun könnt. Ich selbst bin dieser Pflicht an unserem Volke vor kurzer Zeit nachgekommen. Tut es mir nach, Schwestern."
Sie blickte in die Runde, fixierte jede der Frauen mit einem prüfenden Blick. Keine einzige machte auch nur entfernt Anstalten gehen zu wollen.
„So sei es! Wir freuen uns über Eure Entscheidung und neigen unseren Kopf in Dankbarkeit.", fuhr der König salbungsvoll fort.
„Und nun stelle ich Euch den Freiwilligen vor, der sich bereit erklärt hat, seinen Samen in Euch zu pflanzen. Steht auf und zeigt Euch, Junker Rufus!"
Das war sein Stichwort. Rufus schlug die Decke zurück, mit der er sich verhüllt hatte und erhob sich, nackt wie ihn die Götter geschaffen hatten. Sein riesiges Glied stand obszön von ihm ab.
Die Reaktionen der Frauen bei diesem Anblick waren vielfältig. Einige keuchten laut auf, Münder öffneten sich, Augen wurden groß wie Wagenräder, Kinnladen klappten nach unten. Eine Dame wurde ...
... sogar ohnmächtig und musste von einem der Wächter aufgefangen werden.
Andere jedoch schauten mit unverhohlener Geilheit auf sein bestes Stück, lächelten oder leckten sich gar die Lippen. Ihre Gesichter versuchte sich der Novize zu merken, aber das war keine leichte Aufgabe, denn irgendwie sahen die Elfinnen für ihn alle gleich aus.
Die Königin hatte sich inzwischen von ihrer Zofe einen silberglänzenden, halbtransparenten Morgenmantel bringen lassen, stieg erhaben von der Bettstatt und ging hinüber zu den Frauen, die etwas verloren an der Wand standen.
„Ihr habt weise gewählt.", sprach sie sie an.
„Nun werde ich euch erklären, wie die Besamung ablaufen soll, hört mir bitte genau zu. Wenn ihr Fragen habt, dann könnt ihr sie gerne am Schluss meiner Ausführungen stellen. Gut?"
Die Frauen nickten.
„Sehr schön. Nun werden sich bitte fünf von euch rücklings am Rand auf meine Bettstatt legen, mit freigelegtem Geschlecht und weit geöffneten Schenkeln, die Beine bitte so weit, wie ihr es vermögt, nach oben. Damit ihr schön feucht und zugänglich für den Junker seid -- in eurem eigenen Interesse -- solltet ihr Euch selbst möglichst viel stimulieren. Die Damen, die gerade nicht an der Reihe sind, haben die Aufgabe, euch dabei so gut wie möglich in allen denkbaren Varianten zu unterstützen. Solltet ihr zur Stimulation einen männlichen Partner benötigen, dann wird man einen der Diener oder Wächter zu euch bringen. Diese allerdings haben nicht die Erlaubnis in euch zu ...