1. Wiedergutmachung


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: porliholst

    Ist es wirklich das letzte Mal, dass wir in den Club gehen, wenn ich den ganzen
    
    Abend alles
    
    ohne jegliches Tabu mit mache, fragte ich Michael.
    
    Natürlich, erwiderte er.
    
    Dann ziehe ich mich entsprechend um und komme gleich wieder herunter.
    
    Ich zog mir meine schwarzen halterlosen Strümpfe und das leicht
    
    durchsichtigen schwarzen
    
    Höschen an. Um Michael aufzugeilen verzichtete
    
    ich auf einen BH
    
    und zog nur die weiße Bluse
    
    an. Im Spiegel konnte ich sehen,
    
    dass sich meine Nippel bereits
    
    aufgerichtet hatten und durch den dünnen Stoff
    
    der Bluse drückten.
    
    Jetzt zog ich noch meinen Minirock an, der so kurz war,
    
    dass man erkennen konnte, dass ich schwarze halterlose Strümpfe und
    
    ein schwarzes Höschen trug.
    
    Ich ging zur Treppe und sah wie Michael, der unten an der Treppe stand,
    
    große Augen machte.
    
    Ich bin so weit, wir können fahren sagte ich zu ihm, da er sich überhaupt
    
    nicht rührte.
    
    Wir gingen zum Auto und ich merkte, wie bei jedem Schritt der Saum meines
    
    kurzen Röckchens in die Höhe wippte und Michael den Blick auf die Haut
    
    zwischen meinen Strümpfen und dem Höschen zu sehen bekam.
    
    Unser Auto stand etwas weiter entfernt, so dass Michael das Schauspiel
    
    unter meinem Minirock eine Zeit verfolgen konnte.
    
    Beim Wagen angekommen, öffnete er mir die Beifahrertür.
    
    Als ich Einstieg rutschte der Saum meines kurzen Minirockes
    
    so weit hoch,
    
    dass man das Ende der Strümpfe und sogar mein Höschen zu
    
    sehen ...
    ... bekam.
    
    Herrlicher Anblick, hörte ich unseren Nachbarn sagen. So
    
    etwas bekomme ich nicht alle Tage vor die Linse. Ich sah,
    
    dass er eine kleine Videokamera bei sich hatte und mich
    
    wohl offensichtlich beim Einsteigen gefilmt hatte. Ich
    
    merkte wie mir das Blut in den Kopf stieg und versuchte
    
    den Saum des kurzen Minirockes herunterzuziehen. Der Rock
    
    war jedoch so kurz, dass man trotz meiner Bemühungen auch
    
    weiterhin bis zum Höschen
    
    hinauf alles sehen konnte. Fahr endlich los, sagte ich,
    
    dem fallen
    
    ja bald die Augen aus dem Kopf und nachher zeigt er den
    
    Film in der ganzen Nachbarschaft herum.
    
    Bevor Michael jedoch die Tür schließen konnte, war der
    
    Nachbar schon heran, fragte was wir denn heute vor hätten und
    
    richtet das Objektiv voll auf mich. Ich sah, wie seine Augen
    
    zuerst auf meine Brüste starrten, die sich jetzt noch deutlicher
    
    unter der weißen Bluse abzeichneten, weil sich meine Nippel steif
    
    auf gerichtet hatten und gegen den Stoff drückten, dann nach unten
    
    glitten um unter den Rock zwischen meine Beine zu schauen. Ich
    
    legte eine Hand zwischen die Beine und versuchte dadurch wenigstens
    
    meine Muschi zu verdecken, denn das Höschen war ja leicht durchsichtig.
    
    Michael antwortete kurz, wie wollen auf eine Party und startete den Motor.
    
    Laufen da alle so sexy herum, dann hätten wir auch mal Lust mitzukommen,
    
    sagte der Nachbarn.
    
    Viel Spaß noch sagte er, richtete seine Kamera wieder auf meine
    
    Brüste und trat dann zurück. ...
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