1. Die Fantasie meiner Tochter


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Ich lag auf dem Bett und Bilder füllten meinen Kopf. Bilder, wie Carly unter der Dusche steht und sich meinen Saft von den Brüsten wäscht. Ihr nackter Körper schien sich in meinem Gehirn eingebrannt zu haben.
    
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    An diesem Wochenende passierte weiter nichts interessantes, außer dass ich nächtelang wach lag und über meine Situation nachdachte. Es musste etwas passieren, so ging es doch nicht weiter!
    
    Mir war klar, dass ich etwas beenden musste von dem ich gleichzeitig auf gar keinen Fall wollte, dass es endete.
    
    Etwa eine Woche später hatte meine Frau eine kurze Geschäftsreise. Diese Chance musste ich für die Aussprache mit meiner Tochter nutzen!
    
    Da meine Frau früh arbeiten muss und ich nicht, blieb ich meistens abends länger vor dem Fernseher sitzen und schlief dann auch manchmal ein. Meistens hatte ich dann nur eine Unterhose an und warf mir, wenn mir kalt wurde, eine einfache Decke über.
    
    Während Tracis Geschäftsreise saß ich also wieder halbnackt auf der Couch und wachte auf, als sich jemand zu mir setzte. In meinem Dämmerzustand legte ich der Person instinktiv den Arm über die Schulter. Ich fühlte nichts als blanke Haut, was mich aber nicht weiter beunruhigte. Was mich jedoch schlagartig wach machte, war die Tatsache, dass sich gerade eine Hand in meine Boxershorts schlich.
    
    Ich öffnete meine Augen und sah Carlys Gesicht. Da der Fernseher bereits aus war wurde sie aus dem Flur beschienen, in dem Licht brannte. Ich konnte gut erkennen, dass sie nackt ...
    ... war.
    
    Bevor ich richtig reagieren konnte, hatte Carly meine Boxershorts über meine Knie nach unten gezogen und ehe ich mich versah, saß sie auf meinen Oberschenkeln, schaute mir in die Augen und sagte mit der erotischsten Stimme, die ich jemals an ihr gehört habe: „Hi!"
    
    Sie ließ mir nicht viel Zeit zum Antworten, denn schon senkte sich ihr Mund auf meinen und ich fühlte ihre warmen, weichen Lippen auf meinen. Es war ein schönes, unschuldiges Gefühl, das verflog, sobald meine Tochter ihre Zunge in meinen Mund drückte.
    
    Ihr ganzer Körper vibrierte. Sie war heiß. Geil. Willig. Sie legte ihre Hände um meinen Nacken und ich hatte keine andere Wahl. Ich antwortete ihr mit meiner Zunge zu einem höchst unväterlichen Kuss.
    
    Sie begann mit ihrer Hüfte auf meinen Oberschenkeln hin und her zu rutschen und ich spürte, wie mein Schwanz gegen ihren Schoß gedrückt wurde.
    
    Mit unseren Zungen, ihrem heißen, nackten Körper auf mir und den Bildern meiner nackten Tochter, die mir den Schwanz geblasen hatte verlor ich die Kontrolle. Ich ließ mich einfach treiben.
    
    Meine Erregung wuchs und ebenso mein Schwanz. Meine Hände glitten auf ihren Rücken, hinunter zu ihrem strammen Po und unwillkürlich zog ich sie immer näher zu mir.
    
    Unsere Hände waren überall. Unsere Körper glitten aufeinander hin und her. Mein Schwanz war längst hart wie Stahl, doch sie ließ ihn nicht eindringen.
    
    „Bekämpfe es nicht, Paps", sagte Carly mit leiser, lasziver Stimme, „ich habe gesehen, wie du mich ansiehst. Ich ...
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