1. Ein Urlaub mit Folgen. Teil 7.


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    Teil 7.
    
    Also, das will ich einmal sehen, welcher Junge da kalt bleibt. Wenn ihn eine reife Frau auf sein Glied küsst. War er doch schon vorher etwas erregt, so steht nun sein Ding ganz stramm fast nach oben. Und weil sie ihm dabei auch noch die Hoden krault, da ist der Fred doch gleich ganz aus dem Häuschen. Schnell muss er ihr doch etwas ins Ohr flüstern.
    
    „Aber Fred, du machst mich doch gleich ganz verlegen. Und das hier, vor all den anderen?“
    
    „Die Mama hat bestimmt nichts dagegen. Und wenn es dem Peter recht ist, dann mach doch mal.“
    
    Da schaut aber die Petra ganz gespannt, was die Moni nun macht. Noch zögert die Moni.
    
    „Moni, was hat er dir den ins Ohr geflüstert“
    
    „Ach nichts Besonderes. Ich glaub, ich geh mal mit dem Kerl etwas spazieren, damit er sich wieder beruhigt.“
    
    „Moni, ihr könnt auch ruhig hier an einander herum spielen.“
    
    „Mama, aber dir in den Mund spritzen darf der Fred das doch nicht. Und auch nicht in deinen Schlitz. Nicht, dass der dir auch noch ein Kind macht.“
    
    „Nun beruhigt euch einmal, er will mich doch nur auch auf meinen Schlitz küssen. Peter, darf der das?“
    
    „Ach Moni, du hast ihn ja auch so schön intim geküsst. Warum soll er das denn nicht auch?“
    
    Na, das war nun aber mal ein Wort. Und schon hat die Moni sich so platziert, dass der Fred sie auch wirklich nach Herzenslust küssen kann. Weit sind ihre Beine aus einander. Ihr Schlitz hat sich auch etwas geöffnet und das innere, das was da gerade zu sehen ist, das ist, das ...
    ... glänzt richtig vor Feuchtigkeit.
    
    Ganz andächtig betrachtet er erst einmal ihren Schlitz. Ja, Schlitz ist nun mal nicht immer gleich Schlitz, auch wenn da einige sagen dass alle F . . . . . . ! gleich sind. Man entschuldige mir diesen ausrutschet. Nein wir Frauen sind auch da nicht alle gleich. Jede Frau hat ein wunderschönes Ding da unten zwischen den Beinen. Und die Vielfalt ist so groß wie es Frauen auf unserer lieben Erde gibt. Und dass da jemand auch noch so abschätzig darüber urteilt, das gefällt mir schon mal gar nicht. Ach, da kann ich mich doch gleich wieder so richtig aufregen. Nein, ich bin keine Emanze ! ! ! ! ! ! ! !
    
    Ganz lieb und zärtlich streicht der Fred der Moni nun über ihre Schamlippen. Dabei berührt er auch ihren Kitzler. Ganz interessiert schaut er, wie die Moni etwas zuckt. Nun ja, das kennt er ja von seiner Mutter und seiner Schwester. Und doch, es fasziniert ihn immer wieder.
    
    Er kann es einfach nicht leugnen, dass er ein richtiger Kerl ist.
    
    Ganz vorsichtig haucht er jetzt der Moni einen Kuss auf ihren Schlitz. Ob er auch einmal mit seiner Zunge drüber fahren darf? Sachte, ganz sachte berührt er nun mit seiner Zunge ihre kleine Perle. Nun ja. So klein im Vergleich zu anderen ist sie ja wieder auch nicht. Und wieder zuckt die Moni etwas. Es ist nicht, weil er ihr etwa weh getan hätte. Nein, das weiß er ja. Aber dieses ganz leichte berühren, das lässt uns doch so zusammenfahren. Und das kennt er ja auch so von Mutter und Schwester.
    
    Grade die ...
«123»