Die Mätresse des Papstes
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Schreiberin
Lukretia kam schon wieder herein.
So wie gestern. Und vorgestern.
Gabriela hasste das.
Es kam ihr vor, als solle sie kontrolliert werden.
Als würde sie nicht ordentlich putzen.
Und dabei war sie auf den Job hier angewiesen.
Sie hatte ihre Familie zu versorgen.
"Es sieht hier immer so ordentlich aus wenn Du das machst!" meinte Lukretia jetzt mit sanfter Stimme zu ihr und machte ein paar Schritte in ihre Richtung.
Als Gabriela zu ihr herüber sah, lächelte sie ihr zu.
Langsam kam sie näher. Sie trug ein ganz dünnes Spitzenkleid von Goldfäden durchwirkt, das ihre schöne Figur umschmeichelte.
Als sie jetzt bei ihr stehenblieb bemerkte Gabriela, wir gut sie roch. Nach einem dunkeln, schweren Öl. "Papst Andreo würde sich gerne noch persönlich bei Dir bedanken, weil Du seine Zimmer immer so ordentlich und sauber hälst! Ich soll dafür sorgen ... "
Ihre Hand strich leicht über ihren Arm.
" ... dass es Dir gut geht, wenn Du hier auf ihn wartest!"
Gabriela nickte langsam, verwundert.
Lukretia blieb neben ihr stehen. Sie verfolgte mit den Augen, wie sie Nachttisch und Kommode mit dem Staubwedel abwischte, und Gabriela begann, sich richtig unwohl zu fühlen.
Ihre Hand begann leicht zu zittern.
"Möchtest Du etwas trinken?" erkundigte sich Lukretia sanft.
"Nein danke, hohe Frau!" gab Gabriela wohlerzogen zurück. Sie wollte weiter, hinüber zur Kommode, doch Lukretia blieb ihr im Weg stehen.
Sanft nahm sie ihr den Staubwedel aus der Hand und ...
... legte ihn auf dem kleinen Beistelltisch ab.
Dann wandte sie sich ihr wieder zu. Ihr Lächeln war wohlwollend, ihre schmalen Lippen waren rot geschminkt und Gabriela registriert einmal mehr, wie hübsch sie ihr Gegenüber fand, die mittelgroße Frau mit ihrer zierlichen Figur, den dunklen Augen und den schulterlangen mittellblonden Locken.
Ihre Haut hatte einen hellen Karamellton und dieser schimmerte unter dem fast durchsichtigen Stoff ihres langen Kleides durch. Der Stoff war so dünn, dass unter ihm auch Lukretias dunkelrote Warzenhöfe ihrer Brüste zu sehen waren.
Gabriela fühlte sich ertappt weil ihre Augen länger als es schicklich war, auf den Brüsten der anderen Frau verblieben waren.
Doch Lukretia lächelte fast ein wenig geschmeichelt als ihre Augen sich jetzt trafen.
"Ich beobachte Dich schon seit ein paar Tagen." raunte sie ihr halblaut zu und hob ihre Hand, Gabriela spürte ihre Finger leicht über ihre Wange streicheln, bis zu der Schleife, die ihre Haare am Hinterkopf zusammen hielten.
"Du bist hübsch."
Sie zog die Schleife auf und Gabriela spürte, wir ihre Haare bis auf ihre Schultern hinab fielen. Lukretia strich einmal mit der Hand dadurch.
"Deine Haare sind sehr schön." meinte sie weiter, ließ ihre Hand über ihre Schulter hinab streichen, bis zu ihrer Brust.
Dort legte sie sie sacht über die Wölbung.
"Und Du hast eine wunderschöne Figur. Du fühlst Dich gut an."
Gabriela schluckte verlegen.
Lukretias Hand auf ihrer Brust fühlte sich ...