1. Damals, als wir jung waren… 1


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex Hardcore, Autor: Thunbi

    ... dass dort nasse klebrige Abdrücke blieben.
    
    Tom hingegen wusste nicht so recht, was geschehen war. Mit hochrotem Kopf und leicht verwirrtem Blick sass er da, der Schwanz merklich schlaffer geworden, aber immer noch lang. Tanja hatte ihre Hand noch immer an meinem Sack, ich wollte jetzt auch abspritzen. Ich packte sie, drückte sie gegen die Poolwand, ihre Brüste hingen über dem Rand. Ich hatte einen kürzeren aber deutlich dickeren Schwanz als Tom. Und den drückte ich jetzt von hinten zwischen Tanjas Schenkel, stiess ihn hart in ihre nasse und heisse Möse.
    
    Sofort fing ich an, sie heftig zu ficken, die Hände um ihre Hüften geklammert. Die anderen beiden schauten zu, Yvonne hatte ihre Hand zwischen ihren Schenkeln vergraben. Die ganze Situation hatten die beiden vorher geplant, sie waren dabei offensichtlich richtig heiss geworden. Jedenfalls kam Tanja so schnell zu einem Höhepunkt, wie es bisher noch nie der Fall war. Meist war ich schneller oder versuchte es hinauszuzögern. Heftig atmend presste sie ihre Schenkel zusammen und leicht zitternd hatte sei einen heftigen Orgasmus.
    
    Ich wollte einfach weiterficken, doch sie bremste mich. Sie quälte mich richtig. Ich weiss nicht, was mich dann ankam. Ich trat einen Schritt zur Seite, wo Yvonne auf dem Poolrand sass, ...
    ... Toms Schwanz in der Hand, und uns zusah. Ich packte ihre Fussgelenke, spreizte ihre langen schlanken Schenkel und stiess ihr meinen harten Schwanz in die blanke Möse. Bevor sie auch nur reagieren konnte, war ich bis zum Anschlag in ihr drin.
    
    Es war eine Hammerfick, ich hatte die Vorstellung Kaley Cuoco zu vögeln. Und vor allem ihre blanke Möse war geil, so sah ich viel besser wie mein Schwanz eindrang als bei meiner behaarten Freundin. Doch plötzlich regte sich Tom, auch Tanja realisieret, was los war. Nur Yvonne keuchte heftig und ich brauchte eh nur wenige Stösse: Ich zog meinen Schwanz raus uns spritzte ihr meinen Samen auf den Bauch, auf die Fotze und der Rest landete auf ihren Schenkeln.
    
    Dann liess ich sie los und setzte mich erschöpft in den Whirlpool, ich brauchte eine Pause. Alle schauten sich an, schauten wieder weg. Irgendwie war alles aus dem Ruder gelaufen. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns in die Augen schauen konnten. Erst als Tanja sich gegen mich lehnte und leise fragte, ob ich das schon immer mal hätte machen wollen, Yvonne zu ficken, nickte ich. Sie knuffte mich in die Rippen und sagte, damit sei jetzt Schluss – von jetzt an dürfe ich nur noch sie vögeln. Plötzlich mussten wir alle lachen, doch ich wusste, vorbei war die Situation noch nicht… 
«123»