1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 05


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... gegenseitig an den Brüsten.
    
    Als mein Vater schließlich in meine Mutter eindrang, stöhnte diese laut auf: „Mein Gott, wie lange musste ich auf deinen geilen Schwanz warten! Fick mich richtig durch!"
    
    Heute verzichtete ich auf ihn und er gab alles. Viermal kam sie, zweimal kam er in ihr, bevor meine Mutter und ich ihn sauberleckten und er dabei ein mühsames drittes Mal kam.
    
    Mein Urlaub ging bald vorbei und ich musste wieder zurück in meine Wohnung und zur Arbeit. Bis dahin hatte ich mit meinen Eltern eine geile Zeit. Wir alberten ständig herum, neckten uns, hatten Sex im ganzen Haus, egal wer mit wem.
    
    Als meine Mutter meinte, dieses „ständige Umziehen zwischen den Ficks" sei ihr zuviel, blieben wir im Haus und im Garten einfach nackt. Im Garten war das kein großes Problem, da wir ein Endgrundstück am Waldrand hatten und es nicht einsehbar war.
    
    Nur einmal, da ging meine Mutter als es klingelte nackt wie sie war an die Tür und dem Paketboten, der ein Paket abzugeben hatte, traten fast die Augen aus dem Kopf, wie meine Mutter lachend erzählte. As ich schön fand war, dass das Verhältnis mit meinen Eltern noch enger wurde und sie mir jünger und unkomplizierter erschienen als jemals zuvor.
    
    Fast bedauerte ich, dass ich zurückmusste in meine einsame Wohnung. Glücklicherweise hatten wir die langen Wochenenden für uns.
    
    Kapitel 15 -- Erster Tag in Flensburg
    
    Ich hatte mit Waltraud die Mobilfunknummern ausgetauscht und wir chatteten regelmäßig. Ich war daher nicht ...
    ... überrascht, als plötzlich eine Einladung nach Flensburg eintraf.
    
    Es passte mit zwei Brückentagen zum Tag der Deutschen Einheit und so hatte ich fast fünf Tage für den Kurzurlaub, also sagte ich zu.
    
    Die Anreise mit der Bahn war unproblematisch und fiel gleich Waltraud und Rudolf in die Arme, die mich am Bahnhof abholten. Auch sie hatten ein kleines Häuschen am Stadtrand mit Garten und Terrasse.
    
    Es war früher Nachmittag und ich stürzte mich voller Heißhunger auf Kaffee und Kuchen. Waltraud zeigte mir das Haus und als wir am Schlafzimmer vorbeikamen war es süß, als sie fast ein wenig rot wurde, als sie vorschlug, ich könnte die Nächte dort mit ihnen verbringen.
    
    Meine Muschi wurde schlagartig feucht und ich freute mich wie verrückt auf die Nacht mit den beiden. Dass es ganz anders kommen würde, ahnte von uns beiden zu diesem Zeitpunkt noch niemand.
    
    Wir kamen auch an einem Gästezimmer vorbei, was früher das Kinderzimmer der ältesten Tochter war. Jasmin, 22, war Medizinstudentin Hamburg und wenn sie ihr Eltern besuchte, übernachteten sie dort.
    
    Petra, ihr Schwester, hatte nach dem Abitur eine Ausbildung zur Erzieherin begonnen und lebte noch zuhause. Waltraud erzählte mir, dass es immer schwieriger wurde, ihre sexuellen Aktivitäten, die sie gerne in entsprechenden Clubs oder mit befreundeten Pärchen auslebten, vor den Töchtern geheim zu halten.
    
    „Warum sprecht ihr das nicht offen an?" bohrte ich nach.
    
    Waltraud druckste etwas herum. „Dafür hat sich nie die ...
«1...345...8»