1. Fluchtpunkt Henni


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Reif Inzest / Tabu Autor: pittter

    ... da. Alle 3.
    
    Flink wie aus dem nichts waren sie im Laden und schlossen hinter sich ab…“Na Oma, geile Nacht gehabt mit dem schwarzen Bastard?“
    
    Henni rief so laut sie konnte „Verlassen sie mei…“ Eine schallende Ohrfeige traf ihr Gesicht. „Halte die Fresse du blöde Sau!“ Nummer 2 und 3 des Trios lachten laut und begannen sämtliche Schubladen auszuräumen und Blumenständer umzuschmeißen….
    
    „ich werde dir zeigen was wir mit Verrätern wie dir machen!“ schrie der kleine und riss Henni den Kittel vom Körper. Die anderen hielten sie an den Armen fest und wieder traf eine Ohrfeige ihr Gesicht. „Liebst es doch hart gefickt zu werden du alte Sau, oder? Mal sehen was du machst wenn wir mit dir fertig sind…. Los sag das du gefickt werden willst du geile Fotze…“ Der nächste Schlag war heftiger als die beiden davor ebenso Schlag vier und fünf… sie hörte wie der Stoff riss… sie spürte wie sich Hände ihrer Brüste bemächtigten und sich Finger in ihre Scheide bohrten….
    
    „Furztrocken die Sau!!“ schrie einer… Henni schmeckte Blut und war der Ohnmacht nahe….Das sie fallen gelassen wurde bekam sie nicht mehr mit.
    
    Zur Besinnung kam sie erst wieder als ihr im Rettungswagen die Sauerstoffmaske angelegt wurde. Keine Sorge das wird wieder. Sagte der begleitende Arzt.
    
    Inspektor Schröder stellte sich vor. "Wir haben die Burschen, sie können von Glück sagen so aufmerksame Nachbarn zu haben. Ein anonymer Anrufer hat uns alarmiert, er nannte sich Tweety, kenne sie den Namen?" Henni schüttelte ...
    ... den Kopf. "Ok, das war es schon. Machen sie sich keine Sorgen. Und gute Besserung!"
    
    Zwischen wachen und schlafen sah Henni nur noch Blitze und Blaulicht… Es dauerte bis Donnerstag bis Henni wieder einigermaßen hergestellt war und endlich wieder ihre Tageszeitung studieren konnte. Was sie dort las, ließ ihren Kreislauf absacken. Ihre ganze Geschichte der letzten Woche war groß und breit in der Presse nachzulesen. Wie sie später erfuhr, lief auch ein Bericht darüber im Fernsehen und selbst die hohe Politik nahm Kenntnis von den Vorgängen.
    
    Raus, sie wollte nur noch raus und ihr altes Leben zurück. Hätte sie nur geahnt was passiert hätte sie Theo nie versteckt. Schon Sekunden nach diesem Gedanken schämte sie sich dafür. Endlich zuhause… Endlich…
    
    Tage vergingen und so schnell sie in der Zeitung war, war sie auch wieder vergessen. Kunden sprachen noch einige Zeit mit ihr darüber aber auch das verlief sich binnen Tagen, Die ein oder andere anzügliche Bemerkung überhörte sei einfach.
    
    Der Blumenstrauß war überbordend. Die Karte darin eher dezent. „Liebe Henni, erst jetzt habe ich erfahren was dir widerfahren ist. Und es ist alles meine Schuld. Wenn du willst und ich darf, will ich es wieder gut machen. Wenn du mich sehen willst rufe mich an. Dein Theo.“
    
    Darunter seine Mobile Telefonnummer.
    
    Henni war hin und hergerissen. Was soll sie machen. Ihre Kunden würden sich das Maul zerreißen wenn sie sehen würden dass Theo wieder bei ihr wäre aber was stört sie das Gerede der ...
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