Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... mir frech ein Auge zu, bevor sie sich wieder ihrer Schwester widmete und ihre Zunge unbeirrbar bis zum Bündchen des Rockes weiter abwärts gleiten ließ. Plötzlich kniete Daniela auf dem Boden, ließ ihren Kopf herabhängen und begann, diesen im Takt der Musik kreisen und die Haare dadurch fliegen zu lassen. Ihre Hände umklammerten nun Tinas Fersen und wanderten langsam und wellenförmig an ihrem Fahrgestell empor, bis sie schließlich unter dem kurzen Röckchen verschwanden und sich in Tinas Pobacken krallten.
Nun übernahm Tina wieder die Regie, griff in Danielas Haare und zog sie vorsichtig daran hoch, bis sie in aufrechter Position vor ihr kniete und ... Scheiße, was tat Tina denn jetzt?!?
Sie hob plötzlich ein Bein an, gab für einen kurzen Moment eine atemberaubende Aussicht auf ihren Slip frei und setzte ihren Stiefel vorsichtig auf Danielas Schulter ab, während sie ihren Unterleib nach vorne schob. Sie griff nach den Haaren ihrer Schwester, zog daran und beförderte langsam Danielas Gesicht auf ihren Schritt zu. Als deren Zunge gerade damit begann, langsam über den Stoff des Strings zu gleiten, war Gott sei Dank das Lied zu Ende und der Zauber verflog.
Tina setzte ihr Bein wieder auf dem Boden ab und Daniela erhob sich. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis wir alle aus unserer Starre erwachten, dann jedoch wurde es plötzlich laut. Vor allem die männlichen Zuschauer grölten wie die Tiere und spendeten einen kaum enden wollenden Applaus, forderten lautstark eine ...
... Zugabe.
Die beiden Schwestern schienen plötzlich aus einer Art Trance zu erwachen und blickten sich ein wenig unsicher um. Oftmals hilft in solchen Situationen ja nur die Flucht nach vorn, weshalb Daniela schließlich das Gesicht ihrer Schwester in den Händen hielt und ihr einen ungemein sinnlichen Zungenkuss gab.
Es wurde noch einmal laut um mich herum, bis die zwei Häschen scheinbar genug von ihrer Knutscherei hatten und sich voneinander lösten. Grinsend sahen sie in die Runde, verbeugten sich vor den zahlreichen Schaulustigen und schritten gemächlich auf mich zu.
Insgeheim bin ich immer noch froh, dass damals die Handytechnik noch nicht so weit fortgeschritten war wie heute. Vermutlich hätte sonst irgendein Irrer, wie heute ja üblich, die ganze Sache gefilmt und hochgeladen, um sich am nächsten Tag an der Anzahl der Klicks zu ergötzten. Doch diese Gefahr bestand einfach noch nicht, zu der Zeit war man noch zufrieden, wenn man mit seiner Quäke halbwegs passable Fotos zustande brachte. Egal, weiter im Text.
Nachdem meine Elfen ihre Jacken wieder an sich genommen hatten, schmiegten sich beide in meinen Arm und schnurrten zufrieden vor sich hin.
"Hat es dir gefallen", fragte Daniela mit einem zuckersüßen Lächeln?
"Ich will tot umfallen, wenn ich schon mal Weiber gesehen habe, die sich geiler bewegt haben", antwortete ich kratzig. "Euch ist aber schon klar, dass ihr das zu Hause nur für mich noch einmal wiederholen müsst, oder?"
"Wenn du das möchtest, mein Schatz", ...