Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... meine Hände auf Wanderschaft und erkundete mit ihnen Claudias weiche, merklich erhitzte Haut. Vorsichtig ließ ich meine Fingernägel über ihre weiblichen Formen gleiten, erfreute mich an den unkontrollierten Zuckungen, die ich auf diese Art bei der Erforschung ihrer empfindlichen Körperseiten auslöste und brachte nun meine Fingerkuppen ins Spiel. Ganz sachte strich ich über ihren Bauch und die vollen Brüste, konnte dabei sogar spüren, wie sich der weiche Flaum aus Körperhäärchen aufrichtete und sich mir plötzlich eine riesige Legion Hummeltitten, wie die Gänsehaut ja umgangssprachlich auch genannt wird, entgegenreckte.
Claudia wurde verdammt unruhig, gab neben gurgelnden Lauten auch einzelne, gehauchte Silben und Buchstaben von sich, die für mich einfach keinen Sinn ergaben. Mussten sie aber auch nicht, da ein aufwärtsgerichteter Blick in ihr lustverzerrtes Gesicht für sich allein genommen schon Bände sprach und alles andere als Unzufriedenheit ausdrückte. Im Gegenteil, der Anblick war eher noch ein Ansporn für mich, denn ich wollte es endlich sehen. Sehen, wie sie kam, wie die langersehnte Explosion sich durch ihren Körper fraß, ihn unkontrolliert aufbäumen und ihre Mimik voller Lust und Befriedigung entgleisen ließ.
Dieses Ziel vor Augen steigerte ich meine Bemühungen, saugte Claudias Perle immer wieder zwischen meine Lippen und umkreiste sie mit flinker Zunge. Mehr und mehr gingen ihre Seufzer in wilde, animalische Stöhnlaute über, während ihre Pussy mittlerweile ...
... auf Hochtouren produzierte und den geilen, köstlichen Nektar nur so überquellen ließ.
Genüsslich schleckte ich ihn auf und musste genau dadurch auch ein großes Problem erkennen. Bis heute liebe ich es wie kaum etwas Anderes, eine heiße, nasse Schnecke mit dem Mund zu verwöhnen und die Reaktion darauf bei meinem Gegenüber zu genießen, doch an diesem Tag war es anders als sonst. Ich vermisste die standing ovations zwischen meinen Beinen.
Nichts tat sich dort. Kein Lebenszeichen, nicht mal der Anflug eines vorsichtigen Zuckens. Was war da los, verdammt? Ich hatte so eine Vermutung, schließlich hatten meine Häschen mich an diesem Tag ganz schön rangenommen. Aber das gab dem kleinen Scheißer da unten noch lange nicht das Recht, auf beleidigt zu machen und mich mit dem Problem im wahrsten Sinne des Wortes hängen zu lassen. Vielmehr war es seine Pflicht, sich bei den gegebenen Reizen an Zunge, Nase und Augen gehorsam zum Dienst zu melden und seinen Mann zu stehen. Punkt!
So weit zumindest die Theorie. Ich war jedoch ehrlich genug mir einzugestehen, dass ohne Fremde Hilfe nicht mehr mit einer lehrbuchmäßigen Erektion zu rechnen war. Der Kopf wollte pimpern, die Technik sagte nein. Ein wirklich beschissenes Gefühl.
Ich hob mir die Trauer für später auf und kümmerte mich stattdessen um die geschätzten 60 Kg Lust vor mir, die von alledem nichts mitbekommen hatten und unkontrolliert zappelnd auf die Zielgerade einbogen. Ein paar Zungenschläge später war es dann auch so weit. ...