1. Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: dr_Mueller

    Kapitel 35
    
    Der Sommer war vorbei, der Herbst färbte die Blätter bunt und die schöne Zeit der Fickerei im Freien und der leichten Kleidung war vorbei. Corinna hatte ihre Lehre angefangen und ein Zimmer im Obergeschoß des Adlers bezogen, weil es sinnlos war, sie jeden Tag durch die Gegend zu chauffieren. Außerdem brauchte sie sowieso ein Bett, um ihrer Geilheit weiter freien Lauf lassen zu können. Es hatte sich bald herumgesprochen, daß man den fetten Lehrling problemlos ficken konnte. Das führte nicht nur zu ihrer Befriedigung, sondern auch zum mehr Betrieb im Lokal, was ihre Lehrherren sehr lobten. Auch mit denen trieb sie es, wann immer sich eine Gelegenheit ergab und zweimal im Monat waren wir ebenfalls dort. Wir saßen auch oft abends bei Michael und Sabine, wo sich gelegentlich andere ihrer Freunde einfanden und wir manche wilde Fick- und Pissorgie feierten. Das neue Bett, das Andreaskreuz und die Folterbank wurden ebenfalls fertig und nun konnte Heike endlich wieder mit Genuß gequält werden. Neben der sinnreichen und bereits vorher beschriebenen Vorrichtung zum Dehnen der Futlappen hatte der begeisterte Konstrukteur etwas ähnliches für die Euter angebracht, so daß wir ihre Titten besonders hart spannen konnten. Das führte bald zu messbaren Ergebnissen.
    
    Derweil lief das Geschäft blendend. Die Mundpropaganda zog immer weitere Kreise und wenn wir auch weiterhin darauf achteten, exklusiv zu bleiben und nur Kunden zu akzeptieren, die sich unsere Preise auch dauerhaft ...
    ... leisten konnten, war es doch erstaunlich, welche Mengen an wohlhabenden Menschen – beileibe nicht nur Männer – auf meine Schlampen abfuhren. Allerdings kam ein dicker Wermutstropfen in unseren Wein. Anläßlich eines Gesprächs mit Karl, dem Bankvorstand, den ich auf Katharinas Geburtstagsparty kennen gelernt und zu dem sich bald ein sowohl persönliches als auch geschäftliches Verhältnis ergeben hatte, machte er mich darauf aufmerksam, daß auf unsere Einkünfte Steuern fällig würden. Ups. Steuern. Welch böses Wort. Auf der einen Seite beschlossen wir daher, alle Bareinnahmen nicht mehr auf eine deutsche Bank zu bringen, sondern sie zu horten und alle paar Monate ins schöne Fürstentum Liechtenstein zu fahren, um dort in der Bank des Fürsten einen Notgroschen anzulegen. Auf der anderen Seite mussten wir hier investieren, um die schöne Kohle vor allzu gierigem Zugriff zu retten.
    
    Michael hatte schon seit unserem Gespräch anlässlich Katharinas Geburtstag nach einem Objekt gesucht und war auf ein altes Forsthaus gestoßen, das einsam mitten im Wald auf einem riesigen Grundstück lag. Dieses Objekt kauften wir. Allerdings mussten heroische Um- und Anbauten gemacht werden, bis es unseren Vorstellungen entsprechen würde. Aber das machte nichts. Erst mal war das Steuerproblem einigermaßen im Griff. Auch mein Transportproblem näherte sich dem Ende. Die ersten Fahrstunden waren absolviert und auf dem großen Parkplatz vor Michaels Lokal auf dem Hausberg drehte ich die ersten Runden in Heikes ...
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