Steck mir rein was du willst…. Teil 2 von 3 - Sexgeschichten

Steck mir rein was du willst…. Teil 2 von 3

... Position und ging in einer 69er über…

mein Arsch hob sich über ihren Kopf und ihr Kopf lag zwischen meinen Beinen.

Sonja schlägt genüsslich auf meinen prallen Hintern der sich ihr nun präsentiert

und vergräbt Wild und Hemmungslos ihre Zunge in meinem Darm.

Sie saugt und spuckt um dann ihren eigenen Sabber wieder aufzunehmen um ihn

gleich wieder gierig und mit breiter Zunge über meine Hintertüre zu verteilen.

Dabei ziehen und spreizen ihre Hände die Arschbacken so fest als wollte sie diese

Auseinanderreißen und mir beweisen, das auch sie eine ganze Hand vertrug.

„Los schieb deine Faust wieder rein… „ hechele ich sie wieder an.

„Gerne…. „

und nach einigem reiben der Faust in ihrem Speichel drückte sie diese fest und

hart in meinen Arsch. Ich schnappte einen Moment nach Luft und als ihr Unterarm

recht tief in mich rutschte krümmte ich mich vor Geilheit.

„Ja…. fick mich so“ Ich beugte mich nach vorne und legte meinen Kopf in ihren Schoß um

wieder an ihrem Saft zu riechen und ihre Möse lecken zu können… durch ein spreizen

ihrer Beine gab mir Sonja nicht nur zu verstehen, dass sie das gerne wollte... sondern auch:

„Schieb mir auch eine Hand in mein Loch“

Wenig später bohrten wir uns gegenseitig unsere Hände hinein und verloren auch beide dabei

fast den Verstand. Ein Orgasmus jagte den nächsten und als erstes war es Sonja,

die aufhörte und vom fisten in ein streicheln und liebkosen überging.

Eng umschlungen rieben sich ...

... unsere Brüste aneinander und drückten sich von links nach rechts.

Es schien ein sehr romantisches Ende zu nehmen…

„Wollen wir nun zu Dir gehen….“ fragte Sonja.

„Ja…. gib mir ein paar Minuten“

Wir rauften uns auf und klopften uns die Geilheit ab.

So richtig gelang das nicht, denn noch immer war meine Sehnsucht stark und meine Pussy

geschwollen. Wir schnappten uns unsere Sachen und zogen die Kleidung zurecht.

Immer noch ohne Tanga stand ich da… lächelte Sonja an und betrachtete,

wie sie ihre fetten Brüste in einen BH zwang. Auch sie lächelte und war bereit zu gehen.

Wir gingen wieder durch die Gänge des Kellers und ein Licht nach dem anderen ging an und

wieder aus. Hier im Keller war der Schall unserer Heels viel leiser… wie Taub.

Dennoch betrachtete ich die Beine von Sonja darin als ich hinter ihr lief und erinnerte mich,

wie es war sie zu streicheln und zu küssen. Wir waren fast an der Treppe, als vor uns ein Licht

anging und uns Schritte entgegen kamen.

Ein älterer Mann kam uns entgegen. Erst nahm er uns nicht wirklich wahr…

in seiner Hand ein Korb mit leeren Flaschen. Ohne uns anzusehen grüßte er und ging weiter.

Als er allerdings auf unserer Höhe war, fiel ihm wohl auf, wie Nuttig wir angezogen waren…

die kurzen Röcke und das unsere Brüste fast aus dem BH hopsten.

„Na,… war’s wenigstens schön“ fragte er ohne eine von uns beiden dabei direkt anzusehen.

„Ja…. wie immer“ sagte ihm Sonja.

Mir wurde etwas Schwindelig…. wie ...