1. Mein Kumpel, sein Vater und Ich!


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byfranziK

    ... noch etwas beibehalten würde. Ich griff nun nach meiner Klitoris und befingerte den Knubbel schnell, um es noch ein wenig intensiver zu machen, als seine häftigen Stöße es ohnehin schon machten. Doch dann spürte ich es, er zuckte, stoss noch einmal heftig in mich hinein, stöhnte und presste seine Augen zusammen, stöhnte noch einmal. Er nahm plötzlich seinen Schwanz aus meiner Muschi, sofort vermisste ich ihn schon als er aus mir rausploppte, er nahm ihn in die Hand und wichste. Ich legte mich in Position, stütze mich an meinem Ellebogen ab, keinesfalls wollte ich versäumen zuzusehen, wie sein Sperma schub um schub auf meinem Bauch klatschte. Er massierte seinen Schwanz schnell und ich legte meine Hände auf meine Bauchseite, es gefiel mir zuzusehen wie er seinen Schwanz wichste und dann passierte es, er wimmerte, öffnete seinen Mund weit, und dann... ein dicker Strahl schoss aus seinem Prachtschwanz, klatschte zwischen meine Titten. Er bewegte seinen Schwanz weiter vor und zurück, und stöhnte immer heftiger, und wieder ein dicker weißer schwall Sperma landete auf meinem Bauch, mein Bauchnabel füllte sich allmählich,ehe wieder ein Strahl Samen auf mir landete. Es gefiel mir zuzusehen wie sich seine Eier zusammenzogen und wieder zwei bis drei dicke Strahlen auf mich schossen. Peter stöhnte immer heftiger bis er nur noch einige wenige Tropfen hergab,welche sich auf meinen Venushügel verbreiteten. Er sah mich an, schnaufte wie ein Tier, und sagte mehrere male hintereinander "Oh ...
    ... mein Gott, oh mein Gott", ehe er seinen Finger nochmal auf meine Klitoris legte und mich noch ein wenig stimulierte. Ich sah ihn an, während ich wie ein glaßierter Kuchen unter ihm lag, mein Haare klebten an meiner Brust und auf meinem Bauch vermischte sich sein Sperma mit meinem schweiß. Ich ließ meine Ellbogen zur seite fallen, sodass ich wieder mit meinem Kopf auf dem Kissen lag. Er legte sich jetzt wieder neben mich, und fasste mir nochmal an meinem Kopf um mich zu küssen, wir atmeten beide noch wie nach einem tausend-meter Sprint. Ich spürte wie sein Sperma zur seite runterfloss. Ich tastete mich mit meiner Hand ab, und spürte nässe an meinem ganzen Körper. Mein Bauchnabel war voll damit und ich verteilte es weiter auf meinem gesamten Bauch. Der Moment erregte mich fast noch mehr als der eigentliche Akt, so angesaut neben ihm zu liegen. Doch als er dann aufhörte mich zu küssen, lächelte er mich noch ein wenig an, und mir wurde klar, verschwinde jetzt besser von hier. Irgendwie fühlte ich mich schuldig, wollte aber dennoch ihm die Schuld dafür geben, und was wenn jemand davon mitkriegt? daran wollte ich gar nicht denken. Also stand ich auf, streifte mir mein T-Shirt über, und suchte mein höschen das ich irgendwo im Bett suchen musste. Peter wollte noch etwas sagen, doch auch er hat eingesehen dass er jetzt besser seine Klappe hält. Also zog ich mein höschen an und verschwand kommentarlos aus dem Zimmer und ging ins Badezimmer, um das restliche Sperma von meinem Körper zu ...
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