1. Mein Kumpel, sein Vater und Ich!


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byfranziK

    ... mein Shirt recht weit nach oben zog, den ansatz meines Busens preiszugeben. Dass war es jetzt glaub ich, der nötige Impuls. Ab jetzt war alles ganz magisch, interessanterweiße kam es mir wie Stunden vor, doch trotzdem waren es nur wenige Minuten,mein Geist setzte komplett aus. Es ist auch sehr schwer das damalige erlebte in dieser Geschichte nun runterzuschreiben, doch bleibt er mir immer als einer der erotischsten Momente meines Lebens in Erinnerung.
    
    ...Peter blickte mich gierig an und sagte zum zweiten mal, doch diesmal mit sehr viel leiserer und erregterer Stimme “Du bist so wunderschön!” und rückte dabei noch näher an mich heran, um mich auf meine Stirn zu küssen. Langsam lies ich meine Finger unter die Decke wandern um ihn zu berühren, ich war so erregt und ich steuerte instinktiv seinen Schwanz an, doch ich ertastete nur seinen Oberschenkel, doch das reichte aus um ihn endlich mutiger werden zu lassen. Ich hatte gewonnen, dachte ich mir, ich hatte nicht den ersten Schritt gemacht, denn Peter legte seine raue starke Hand auf meinem Bauch und drückte zärtlich drauf. Wie eine Million glühende Nadelstiche durchzuckte mich diese Berührung, und ich zitterte am ganzen Körper. Ein erstes lustvolles Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. Wie ich schon sagte, mein Gehirn hat schon längst auf Sex umgestellt, weshalb ich auch ohne lang zu überlegen zu meinem Höschen griff, den Hintern hochstreckte und in einem Ruck es mir runterzog. Ab jetzt ging alles rasend schnell, Peter ...
    ... versenkte seine Hand gleich zwischen meinen Beinen, etwas verdutzt über meine Aktion spielte er dieses Spiel auf meine Art und Weiße. Vermutlich hätte er es lieber etwas zärtlicher passieren lassen, vermutete ich, als er mir die Stirn küsste und mit seiner Hand über meinen Bauch streichelte. Jedenfalls spreizte ich meine Beine weit auseinander und seine Hand empfing eine nasse und erregte Muschi, lautes Stöhnen musste ich mir verkneifen, weil Daniels Zimmer ja gleich daneben liegt. Doch als er dann meinen Kitzler berührte war es um mich geschehen “psshhhhtt” flüsterte mir Peter zu, als ich doch etwas zu laut wurde. Im Anschluss warf er seine Decke zur Seite und zog sich seine Unterhose aus, wie ich es erhoffte erwartete mich ein prächtiger Schwanz, welchen ich so schnell wie möglich in mir haben mochte. Gierig griff ich nach seinen Schwanz und umschlang ihn mit meinen schwitzigen Händen, und masturbierte ihn, während Peter sich auch noch sein Tank-Top auszog. Völlig nackt war er nun neben mir und ich war so scharf auf ihn dass ich ihn am liebsten aufgefressen hätte. Ich beschloss nun auch, mich ihm völlig nackt zu präsentieren, doch ehe ich mich versah, schwang er sich schon über mich und meine gespreizten Beine, und lag auf mir drauf. Ich mochte es, wie er auf mich drauf lag, doch war ich etwas verdutzt wegen seinem Tempo das er vorlag. Nun küsste er mich, in einem sinnlichen und feuchtem kuss verendete ich beinahe, bis ich seinen Schwanz an meiner feuchten Tulpe spürte, dies ...
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