1. Sie schluckt.


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byblasmich

    ... schiebe. Ich spüre den Widerstand und drücke weiter. Du siehst mich mit großen Augen an.
    
    Dann plötzlich spüre ich, wie ich noch ein kleines Stück tiefer in deinen Mund gleite und meine Eier dein Kinn berühren. Wie geil. „So ist es gut" flüstere ich. Und beginne im gleichen Augenblick dich mit langsamen Stößen in den Mund zu ficken. Dabei ziehe ich meinen Schwanz immer wieder fast vollständig heraus, um dir Gelegenheit zum Atmen zu geben.
    
    Ich merke, wie mir der Saft aufsteigt und bin unschlüssig, ob ich dich Fragen soll oder nicht. Aber ich bin ja ein netter Kerl. Also ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund und frage: „Und wohin jetzt mit meinem Sperma?" Du lachst und sagst: „Komm, spritz mir in den Mund."
    
    Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und fange an zu wichsen. Du greifst an meine Eier und ziehst sie fest herunter. Das ist zuviel für mich und ich ergieße mich in deinen offenen Mund. So heftig, dass dir mein Sperma hintern in den Rachen schießt und du dich fast daran verschluckst.
    
    Du verziehst dein Gesicht, was mich nur noch geiler macht und so spritze ich noch mal und noch mal und noch mal tief in deinen Hals. Und jedes Mal musst du schlucken, weil es einfach so viel ist.
    
    Ich zittere am ganzen Körper vor Geilheit und nur sehr langsam komme ich zur Ruhe. Ich halte dir meinen Schwanz hin, sodass du ihn schön sauber lecken kannst. Ich genieße deine Lippen an meiner Eichel und mein bestes Stück bedankt sich für diese Liebkosung mit noch ein ...
    ... wenig Schlusssperma. Auch das schluckst du herunter.
    
    Du leckst dir die Lippen und sagst: „Davon hätte ich jetzt gerne noch mehr!" Ich lächle und sage: „Das höre ich gerne! Aber jetzt muss ich mich erstmal ein wenig erholen." Dabei lege ich mich aufs Bett und genieße die Erregungswellen, die immer noch leicht meinen Körper durchströmen. Das war der beste Orgasmus meines Lebens. Und noch während ich das denke, dämmere ich weg.
    
    Ich weiß nicht, ob ich richtig geschlafen habe und wenn ja, wie lange es war. Aber als ich wieder zu mir komme, merke ich, dass du neben mir hockst und meine Eier massierst. Ein wohliges Gefühl durchströmt meinen Körper und mein Kollege rührt sich schon wieder.
    
    „Hey, was treibst du da?" frage ich dich. „Nichts," antwortest du mit einem verschmitzten Lächeln. „Ich wollte nur mal schauen, ob er sich schon erholt hat." „Ja, hat er. Aber bevor du da jetzt weiter machst, muss ich erstmal pinkeln gehen." „Wieso?" fragst du schelmisch. „Weil ich dir sonst hier ins Bett mache," antworte ich dir frech. „Na gut, wenn's sein muss, dann geh du mal pinkeln."
    
    Ich befreie mich und verlasse dein Schlafzimmer. Im Bad setze ich mich hin und versuche mit meinem halbsteifen Schwanz zu pinkeln. Das fällt mir schwer, denn mit einer kleinen Eiermassage hast du mich schon wieder ganz geil gemacht. Nur der Gedanke daran macht mich schon wieder hart und so dauert es eine Ewigkeit und ich kann einfach nicht pinkeln.
    
    Plötzlich öffnet sich die Tür und du kommst in deiner ...
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