1. Die Ranch


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... ungewollt ihre Lustgrotte unter Wasser.
    
    „Das Oberteil stört ein wenig und ich möchte es nicht voll schmieren. Kann ich es dir öffnen?
    
    Mein Onkel zupft sacht an den Schnüren, die dieses kleine Stückchen Stoff über den Melonen meiner Mutter hält.
    
    „MMMMH" kommt es nur von unten. Meine Mutter ist hin und weg und bemüht sich, ein wenig die Fassung zurück zu erlangen. Scheinbar hatte sie vergessen, dass ich da war oder sie vermutete dass ich schließ, da ich mich nicht rührte und man meine halb geöffneten Augen durch meine Sonnenbrille nicht sehen konnte.
    
    Pech für sie, dass das entfernen der letzten Barriere Ihrer Bikinis diesen Ziel nicht gerade dienlich ist. Mit einem fast hörbaren Seufzen gibt der Bikini die enorme Oberweite meiner Mutter frei, als sich der Knoten löst und zum ersten mal kann ich das weiße Fleisch ihrer Brüste sehen, welches nun ungeschützt auf dem Liegestuhl liegt. Von den Brustwarzen ist nichts zu sehen aber allein dieser Anblick lässt mein Herz schneller schlagen und Blut in Regionen pumpen, die sich einfach nicht gehören. Gut dass ich auf dem Rücken lag, sonst hätte ich jetzt ein Zelt vorzuweisen gehabt, dass mit Sicherheit auf einigen Unmut gestoßen wäre.
    
    Dadurch, dass meine Mutter Ihre Arme unter ihrem Kopf liegen hat, kann man aber auch wirklich alles nur zu gut erkennen!
    
    Mein Onkel macht indes weiter mit deiner Cremeaktion. Nun da kein Bikini mehr im Weg ist, kann er den ganzen Rücken in einem Rutsch massieren und gleitet mit seinen ...
    ... Händen immer wieder vom Hals bis zum Bikinihöschen an Ihrer Taille. Dabei bewegt er seine Hände immer weiter vom Rückrad zu den Rändern und kann alsbald seine Fingerspitzen neben den Brüsten und dann über die Brüste gleiten lassen.
    
    Die Creme lässt das weiße Fleisch sanft in der Sonne glänzen und ich kann erkennen, wie meine Mutter ganz sacht den Oberkörper anhebt, gerade so als wolle sie, dass mein Onkel ihre schweren Euter ganz in die Hand nimmt. Dann scheint sie sich jedoch zu besinnen und lässt sich wieder fallen. Meine Mutter wird trotzdem immer unruhiger. Das wohlige Stöhnen wird lauter und ich kann erkennen, dass sie ihre Beine beinahe rüthmisch zusammenpresst, gerade so als würde sie es sich mit der Muskelkontraktion selber machen.
    
    Mein Onkel indes ist dazu übergegangen, die Beine meiner Mutter einzuölen. Von den Füßen an aufwärts arbeitet er sich oben und an den Innenseiten ihrer Beine nach oben in Richtung Lustgrotte, die vor lauter Feuchtigkeit schon überzulaufen scheint und einen deutlich dunklen Fleck in Ihrem Bikinihöschen hinterlässt.
    
    Als mein Onkel an ihrem Po angekommen ist, zögert er dann doch. Wie weit kann er gehen? Wann würde Monika stopp sagen. Er wollte den Augenblick nicht kaputt machen wollte aber auch nicht aufhören. Vorsichtig, ganz behutsam lässt Rainer seine Hände an Mutterns Po vorbei über ihre Oberschenkel gleiten. Langsam auf die Innenseiten zu. Würde sie sich sperren? Mehr zulassen? Wie als hätte sie seine Gedanken gelesen, öffnen sich ...