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Der erotische Consens...
Datum: 09.06.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: Angelika Nylone
... wie er seinen Daumen zwischen ihre Beine drückte und begann ihre Klitoris zu massieren. Sofort verkrampfte sich ihr Körper, ihre Brustwarzen standen steif in die Höhe, ein Angebot das mein Süßer nicht ausschlug und mit der zweiten Hand immer wieder in eine der Beiden kniff. Fast wie von selbst fuhr meine Hand zwischen meine Beine und rieb über die Außenseite meines doch schon ziemlich nassen Höschens. Mein Süßer beobachtete mich dabei und es machte mich unglaublich glücklich dass er lieber auf meine Finger starrte als auf die vor ihm zitternd und stöhnend liegende Blondine. Wir sahen uns dann sehr lange in die Augen während er seinen harten Prügel weiter in sie hineinstieß und waren beide völlig überrascht als sie ihr Körper und einem heftigen Aufschrei in einem weiteren Höhepunkt aufbäumte. Ich zitterte vor Erregung und das Gefühl der Eifersucht war wie weg geblasen während ich ihren Körper beobachtete. Ihr Brustkorb hob und senkte sich ruckartig, die Haut rund um das Dekolleté war tiefrot gefärbt und ihre bestrumpften Beine zitterten. Ich sah ihn an und wollte dass er es ihr noch ein weiteres Mal macht. Stattdessen kletterte er vom Bett herunter, ließ sie einfach so liegen und stellte sich vor mich: "Ich liebe Dich Süße, nur Dich! Ich will nie wieder einen Atemzug ohne das Wissen Deiner Liebe machen müssen!" Er kniete sich vor mich hin und küsste mich zärtlich auf den Mund. Das Gefühl so unglaublich von ihm geliebt zu werden explodierte förmlich in meinem Kopf. ...
... Glückshormone schossen durch meinen Körper und Tränen rannen völlig unkontrolliert über mein Gesicht. Verliebt sah ich ihm tief in die Augen. "Lass uns gehen", hauchte er leise in mein Ohr. Ich wollte schon seine Hand nehmen und gehen, wollte meinen Sie über die Blondine, der aber nie in Frage gestanden ist, auskosten und hauchte in sein Ohr zurück: "Ich liebe Dich! Aber ich möchte dass Du sie benutzt und bei ihr kommst!". Verwirrt schaute er mich an, ich nickte zur Aufmunterung und schob ihn zurück in Richtung Bett. Er kniete sich neben ihren Kopf und bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und nahm seinen noch immer harten Schwanz genussvoll zwischen ihre Lippen. Gekonnt saugte sie an ihm und ich sah ihm an dass sie das offensichtlich nicht schlecht machte. Aber mein Süßer sah nur zu mir. Langsam drückte ich meine Beine auseinander und schob meinen Slip noch langsamer auf die Seite bis meine Grotte nass glänzte. Ich wollte ihn reizen, ich wollte dass er sie anspritzte während er mich ansah und an mich dachte. Niemals hätte ich gedacht dass mich eine derartige Situation einmal so antörnen würde, aber ich hatte plötzlich genau diesen fast schon unbändigen Wunsch in mir. Ich hatte mir meine Finger noch nicht ganz in mich hineingeschoben verkrampfte sich der Körper meines Süßen, seinen Blick ganz starr auf meinen Schritt geheftet, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr sein heißes Sperma in Schüben auf das Gesicht von wo sie es fast gierig mit der Zunge versuchte abzulecken. ...