1. Fräulein Meyer


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sah nur zu, wie Emma, unsere Nachbarin, sich auf mir gemütlich hin setzte und dann anfing, mich zu reiten.
    
    Die Frau, die keinen Vater für ihre Tochter gefunden hatte, konnte reiten, mein lieber Scholli. Die brachte den müdesten Schwanz hoch.
    
    Sie sah mich an und grunzte ihren Höhepunkt hinaus, als auch ich kam und in sie spritze. Dann lege sie sich auf mich und sagte mir ins Ohr. "Auf das zweite Kind mit dir und deiner Schwester passe ich auch auf, versprochen."
    
    Wir lagen noch einige Zeit da, als Karo rein kam. "Na Emma, habe ich dir zu viel versprochen?"
    
    "Nein, Danke, dass du ihn mir geliehen hast."
    
    "Emma, du kennst mein Angebot"
    
    "Karo" wollte ich einwerfen.
    
    "Sei ruhig Brüderchen, wir brauchen eine Oma. Und diese Oma ist nicht nur was für die Kinder, sondern auch etwas für die Eltern."
    
    Ich sah die beiden Frauen an und schüttelte nur mit dem Kopf.
    
    Karo fragte Emma "Darf ich?"
    
    "Sicher, ich habe es dir doch versprochen."
    
    Emma drehte ich vorsichtig von mir herunter und legte sich neben mich mit aufgestellten Beinen auf den Rücken. Karo sah ihr auf die Möse und sagte "Ach ist das schön, endlich wieder eine Frau zum auslecken."
    
    "Karo"
    
    "Was denn, Brüderchen, habe ich dir nie gesagt, dass ich das liebe? Ich finde, es ist fast so gut, wie den dazugehörenden Mann auszusaugen. Mich selber konnte ich ja nicht auslecken.
    
    Jetzt verschwinde, das ist was für Frauen."
    
    "Nix da, wenn, dann möchte ich da zusehen"
    
    Karo stieg über Emma, so dass sich ...
    ... die beiden Frauen gegenseitig die Mösen lecken konnten.
    
    Dabei zuzusehen ließ meinen armen Schwanz wieder hart werden. Doch ich wollte nur zusehen, so musste mich beherrschen.
    
    Nachdem die beiden sich zu ihren Höhepunkten geleckt hatten, stand ich auf.
    
    "Ich mache Frühstück, wollt ihr auch was?"
    
    Karo musste vor Emma aufstehen, da unsere kleine nach Nahrung schrie.
    
    Emma kam nach mir ins Bad. Karo legte mir dann unsere, frisch gesäugte, Tochter in den Arm, sagte etwas von "Die braucht neue Windeln" und verschwand zu Emma im Bad. Ich sah die Kleine, die mich angrinste, an und wickelte sie neu. Die Windel war wirklich gut gefüllt.
    
    Die Kleine kam auf ihren Platz in der Küche und ich bereitete alles vor. Als ich den Kaffee anstellte, steckte ich einen Kopf ins Bad "Ihr sollt euch waschen, nicht vernaschen. Ich habe den Kaffee angeschaltet. Wer den noch heiß will, muss rechtzeitig in der Küche sein. Heute ausnahmsweise Angezogen."
    
    Die beiden kamen nach ungefähr einer Viertelstunde in die Küche. Karo küsste mich und sage zu Emma "Im Bad hast ja du gesehen, was für ein Tyrann mein Bruder sein kann.
    
    Aber sein Frühstück ist genießbar."
    
    "Weib, benimm dich, oder du gehst das nächste Mal leer aus."
    
    "Ich habe Emma, an die ich mich halten kann."
    
    "Nichts da, auch die bekommst du nicht."
    
    Karo streckte mir die Zunge raus, worauf Emma lachte.
    
    "Man merkt, dass ihr euch liebt. Das ist schön."
    
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    "Emma."
    
    "Ja?"
    
    "Unsere Chefin hatte uns etwas gesagt, ...
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