1. Fräulein Meyer


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... angehimmelt hatte.
    
    Ich nahm Susanne in den Arm, und sie umklammerte mich.
    
    Emma bekam das wohl mit, denn sie nahm Kathy und verschwand.
    
    Karo nickte mir zu, ihr Kopf bewegte sich in Richtung auf unser Schlafzimmer, dann stand sie auf und macht das Licht aus. So waren nur noch wenige Lampen an.
    
    Ich drehte Sabines Gesicht zu mir und fragte "Fräulein Meyer, darf ich sie verführen?"
    
    Sie sah mich an und fing hysterisch an zu lachen. So küsste ich sie, bis sie mit dem Lachen aufhörte.
    
    Nach einiger Zeit legte sie ihre Arme um mich und zog mich zu ihr. Dann küsste sie mich und drückte stärker.
    
    Nach einiger Zeit sah sie mich an und fragte "Fred, was machst du mit mir?"
    
    "Ich verführe dich."
    
    "Ich bin deine Chefin."
    
    "Das macht es erst richtig schön."
    
    "Fred, bitte ..."
    
    "Susi, ich bin vorsichtig."
    
    Sie sah mich lange an und sagte "Keiner hat mich in den letzten Jahren Susi genannt" und küsste mich.
    
    "Susi, auf dem Sofa oder im Bett?"
    
    Sie sah mich zwischen den Küssen immer wieder an und fragte "und deine Frau?"
    
    "Wie ich die kenne, ist sie bei deiner Mutter und Tochter."
    
    Ich hob Susi hoch und trug sie langsam ins Schlafzimmer. Auch hier hatte Karo etwas Licht angemacht.
    
    Ich zog Susi vorsichtig aus und legte sie ins Bett. Dann zog ich mich aus und legte mich neben sie.
    
    "Susi, du bist so schön, wie ich dich damals gesehen hatte."
    
    "Damals?"
    
    "Ich habe von dir geträumt."
    
    Dann fragte ich Susi "Darf ich dich lieben?"
    
    Sie nickte mich ...
    ... an und öffnete sich.
    
    Ich stieg vorsichtig über die Frau, die ich vor Jahren das erste Mal begehrt hatte.
    
    Kurz bevor ich meinen Schwanz in sie einführen wollte, zog sie ihre Hand durch ihre Möse und sah diese an. "Ich bin feucht. Fred, was machst du mit mir?"
    
    "Im Moment möchte ich die Frau in meinem Bett einfach nur lieben."
    
    Susi sah mich an und sagte "Dann nimm mich, liebe mich."
    
    Susi war eine Frau, die ganz schön abging. Ich wurde fast taub durch ihre Schreie. Und sie kam oft, sehr oft. Ich kam einmal in sie hinein, als sie ihre Beine hinter mir schloss und mich an sie ran zog.
    
    Wir lagen dann nebeneinander und sahen uns an. Plötzlich griff sie nach meinem Kopf und küsste mich. Sie hörte lange nicht mehr auf, mich zu küssen. Dann sagte sie "Fred, darf ich dich behalten?"
    
    "Susi, ich glaube, da hätten zwei Frauen etwas dagegen."
    
    "Mama und Karo?"
    
    "Ja."
    
    "Schade"
    
    "Warum, Susi?"
    
    "Du meinst wirklich, ich darf dich gelegentlich ausleihen."
    
    "Sprich mit den beiden. Ich weiß, dass Karo manchmal etwas sehr komisch Ansichten hat."
    
    Wir schliefen wohl ein und wurden durch das Öffnen der Tür geweckt. "Mami, kann ich zu euch?"
    
    Kathy stand nackt in der Tür.
    
    "Warum denn Kleine?"
    
    "Die beiden nebenan sind zu wild. Da hat man ja keinen Spaß." Kathy kam zu uns und legte sich hinter ihre Mutter.
    
    "Kathy"
    
    "Ach Mami, du riechst so gut und bist so weich, warum kann ich nicht."
    
    Susi sah zu mir und sagte "Kathy spielt mit meinen Brüsten. Das mach ...
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