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Zivildienst und Annika Teil 12 (Sommer 3)
Datum: 11.06.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: haus_m
Zivildienst und Annika Teil 12 (Sommer 3) (Copyright by Anonymer Autor) Gegen 11 Uhr abends lagen wir in unseren Schlafsäcken. Ich und Annika hatten uns zueinander gedreht und Gina schlief auf der Seite, mit dem Rücken zu uns. Möglichst unauffällig rückte Annika Stück für Stück an mich heran. Bald waren uns unsere Gesichter so nah, daß ich ihren Atem in meinem Gesicht spüren konnte. Im Halbdunkel erkannte ich, daß Annika ihre Zunge herausgestreckt hatte und damit äußerst eindeutige, kreisende Bewegungen vollzog. Sie wußte ganz genau, daß sie mich mit feucht-warmen Zungenspielchen ganz wild machen konnte. Ich berührte mit meiner Zunge ganz sanft die Spitze ihrer ausgestreckten Zunge. Wir rieben ganz sanft die Spitzen aneinander und kamen uns dann noch näher und verschmolzen in einem schlüpfrigen Zungenkuß. In meinem Magen kribbelte es aufregend. Ganz langsam zogen wir die Reißverschlüsse unserer Schlafsäcke auf. Gina sollte auf keinen Fall etwas hören. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber nach einigen Minuten waren die Schlafsäcke an der Seite offen. Annika trug einen kurzärmeligen Schlafanzug. Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel und registrierte, daß sie ihre Hose schon heruntergezogen hatte. Ich ließ sie etwas zappeln und streichelte sie nur ein bißchen an den Oberschenkeln, ganz knapp unterhalb ihres Dreiecks. Wir unterbrachen unseren Kuß nicht - im Gegenteil: das lüsterne Zungenspiel steigerte unsere ...
... Vorfreude ins Unerträgliche. Die Angst, daß Gina etwas merken könnte, trug noch zu unserer Erregung bei. Schlief sie überhaupt schon? Wir lagen doch erst eine halbe Stunde im Zelt. Was, wenn sie nicht einschlafen konnte und nur die Augen geschlossen hatte? Egal, dachte ich mir. Annika schien meine Sorge erraten zu haben und flüsterte mir fast unhörbar zu: "Keine Sorge, Du kennst Gina nicht! Die schläft wie ein Baby." Das beruhigte mich fürs erste. Ich legte meine Hand auf Annikas straffen Bauch und fuhr mit ihr hoch zu ihrem Busen. Die steifen Warzen fühlten sich wundervoll an. Als meine Handfläche an ihren Nippeln rieb, wurde auch sie aktiv. Erst fragte sie: "Na, steht Dein kleiner Freund schon?" Sie erwartete keine Antwort auf die Frage, sondern griff stattdessen in meine Hose. Sie umfaßte den Schaft und preßte die ersten Lusttropfen aus meiner Harnröhre heraus, die sie um die kleine Öffnung in der Eichel herum verrieb. Ich spürte ihre Finger auf meiner empfindlichen Spitze, dann umfaßte sie wieder den stählernen Schaft und zog die Vorhaut über dem unteren Rand der Eichel auf- und ab. Es war ein herrliches Gefühl, wenn die Haut über die Schwelle der Eichel zurückglitt, um gleich darauf wieder mit Nachdruck ein Stück vorgezogen zu werden. Die Geilheit der letzten Tage erreichte jetzt ihren vorläufigen Höhepunkt. Wenn wir es jetzt nicht endlich taten, würde ich wahnsinnig werden. Ich legte meine Hand auf Annikas prallen Po und zog die ...