1. Geschwisterliebe Teil 01 Tina


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNeedfull_

    Hier kommt eine Geschichte, die mal wieder zeigt, daß Phantasie und Realität oft auseinander klaffen. Und ich bin mir nicht sicher, ob die meisten nicht etwas schockiert sind, während sie das lesen. Jetzt seid ihr gewarnt. Ihr müßt es ja nicht lesen.
    
    Und los geht's.
    
    „Endlich 18. Endlich machen was ich will." Sie freute sich auf die Party morgen. die ihr Stiefbruder organisiert hatte. Auch wenn es sie überrascht hatte, daß ausgerechnet Tom sich anbot das ganze zu planen und umzusetzen.
    
    Für die Party hatte sie sich ein neues Outfit gegönnt. Es hatte was von jungfräulicher Hure. Sie hatte sich für ein schwarzes, enges, knielanges Kleid entschieden. Von vorne war es hochgeschlosen. Hinten befand sich ein Ausschnitt, der bis an ihren Hintern reichte. Schwarze Nylons und ebenfalls schwarze Pumps rundeten das ganze ab. Auf Unterwäsche verzichtete sie völlig.
    
    Sie war sich ihrer Wirkung bewußt. Und sie spielte damit. In der Schule, beim Sport oder wenn sie mit Freunden unterwegs war. Auf viele wirkte sie arrogant. Und ein wenig war sie es auch. Sie hatte das Aussehen und die Intelligenz mitbekommen um die man sie beneidete.
    
    Die Jungs waren allesamt scharf auf sie. Aber sie hatte erst einmal einen Freund gehabt, der sie entjungferte. Kurz danach war die Beziehung zu Ende.
    
    Natürlich wollte sie wieder jemanden, mit dem sie Zeit verbringen konnte. Und vor allem Sex haben würde. Denn ein geiles Stück war sie schon. Sie besorgte es sich mehrfach täglich. Und was sie sich ...
    ... dabei vorstellte war schon sehr heftig.
    
    Ein letzter Blick in den Spiegel. Ja. So konnte sie morgen auf die Party. Tom tat sehr geheimnisvoll. Irgendwas mit „Das werden wir nie vergessen." hatte er gemurmelt und süffisant gegrinst.
    
    Sie zog sich aus, machte den Fernseher an und legte sich aufs Bett. Automatisch fing sie an zu träumen. Von gesichtslosen Männern und Frauen, denen sie zur Verfügung stehen mußte. Sie wurde gefickt, lutschte Schwänze und leckte Pussies.
    
    Und während sie träumte, spielte sie an ihrem Kitzler. Sie war so mit sich beschäftigt, daß sie ihre Umgebung vergaß. Sie stöhnte und keuchte. Gleich würde sie kommen.
    
    „Hey Hey Hey... Was ist denn das, kleine Schwester." Oh Gott. Ihr Bruder. Er stand vor ihr, grinste und hielt sein Handy in der Hand.
    
    „Das wird unsere Freunde aber begeistern. Meine kleine Schwester, das versaute Miststück."
    
    Lisa wurde blass. „Das kannst du doch nicht machen. Bitte lösch das Video."
    
    Tom sah sie an und tat so, als ob er überlegte. „Ach weißt du, auf die Gelegenheit warte ich schon lange. Ich höre dich dauernd. Leider hast du deine Tür immer abgeschlossen. Und mich nie eingeladen dir zu helfen."
    
    „Du bist mein Bruder." „Stiefbruder, Schätzchen. Da ist ein Unterschied. Und nun werden wir uns unterhalten. Das heißt. Ich rede. Du hörst zu. Unterbrich mich nicht, sonst müsste ich Maßnahmen ergreifen." Sie wollte widersprechen, sah aber an seinem Blick, daß er es ernst meint.
    
    „Also gut," begann er,"ich träume schon ...
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